Welt der Wunder

Nicht glauben, sondern wissen

Reise

Costa Rica, das Land mitten in Mittelamerika mit karibischer und pazifischer Küste, ist nicht nur aus einer Kette von Vulkaninseln entstanden, es ist auch ein guter Ort, um Vulkane und vulkanische Aktivität zu erleben.

Das Fliegen fasziniert die Menschen schon immer. Kein Wunder also, dass unzählige Mythen um die Reise in der Höhe ranken: Ein Blitz kann das Flugzeug zum Absturz bringen, Tomatensaft schmeckt über den Wolken besser etc. Doch was stimmt wirklich?

Japan wird bei Touristen immer beliebter. Es locken riesige Metropolen, alte Traditionen sowie atemberaubende Landschaften mit Bergen und Stränden. Welt der Wunder zeigt die schönsten Orte des Landes.

Selbst Charles Darwin, der im späteren Verlauf den Galápagosinseln zu großer Bekanntheit verhalf als er dort seine Evolutionstheorie entwickelte, soll bei seiner ersten Begegnung mit den Inseln 1835 geurteilt haben „Nichts könnte weniger einladend sein“. Und doch sind die Inseln im Pazifik heute ein absoluter touristischer Hotspot und eines der besten Ziele zur Wildtierbeobachtung weltweit. Bis dahin war es aber ein weiter Weg.

Feuerland ist für viele Reisende ein Traumziel, eines mit dem man erstmal nicht viel Konkretes verbindet, außer mit einem besonderen Gefühl und wilder Natur. Zweifelsohne ist es auch etwas Besonderes, am windumtosten Südzipfel des amerikanischen Kontinents zu stehen und zu wissen, dass das Nächste was nach Süden noch kommt – außer sehr viel Wasser – die Eismassen der Antarktis sind.

Im Süden Chiles, wo die Küste in eine wilde Fjordlandschaft ausfasert, liegt der kleine Ort Caleta Tortel. Bis 2003 konnte man nur mit dem Flugzeug oder durch eine Bootsfahrt über den Río Baker Tortel erreichen. Mittlerweile wurde eine Schotterpiste bis zum Ortseingang gebaut, die von der bekannten Wildnisstraße Carretera Austral abzweigt.

Ein weißer Ozean erstreckt sich über dem Hochland Boliviens, umrahmt von Bergen und Vulkanen. Mit ihren mondähnlichen Senken und kristallinen Strukturen wirkt der Salar de Uyuni, als sei er nicht von dieser Welt. Doch der gigantische Salzsee ist nicht nur eine surreal anmutende Schönheit – er liefert auch einen der kostbarsten Bodenschätze der Erde.

Verfluchte Opferstätten, bizarre Felsformationen, unheimliche Ruinen: Seit Jahrtausenden ziehen uns mystische Orte in ihren Bann – so auch ein tiefblauer Tümpel in der Schwäbischen Alb. Jahrhunderte lang war das Schwimmen und Tauchen hier strengstens verboten. Erst in den 60er Jahren erkundeten Taucher den See und stießen auf ein gigantisches Höhlensystem.

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