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Reisetipps: Bali, die perfekte Urlaubsinsel

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Reisetipps: Bali, die perfekte Urlaubsinsel

Im Indischen Ozean, zwischen Java und Lombok, liegt das Traumziel Bali. Die indonesische Insel hat für jeden Geschmack etwas zu bieten. Sportler, Strandurlauber, Partyfreudige und Kulturfans kommen hier auf ihre Kosten.
Bali ist vielfältig und vielseitig
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Bali ist vielfältig und vielseitig

Kein Wunder, dass Bali die beliebteste Insel Indonesiens ist, schließlich ist sie vielfältig. Bali bietet fantastische Wellen für Surfer, zahlreiche Tempel für Kulturinteressierte, ausgelassene Strandpartys für Feierfreudige, Yogakurse für Gestresste und Wasserfälle sowie Vulkane für Naturfans.

Ein Traum für Surfer
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Ein Traum für Surfer

Ganzjährig toller Wellengang, warmes Wasser und eine Surfschule an jedem Strand: Bali ist nicht ohne Grund eines der begehrtesten Ziele für Surfer. Berühmt sind vor allem die Strände Padang-Padang und Uluwatu, aber sie sind nur für fortgeschrittene Surfer geeignet. Für Anfänger sind unter anderem Kuta, Canggu und Baby Padang empfehlenswert.
Tempel für Kulturinteressierte
Foto: Charlotte Faul

Tempel für Kulturinteressierte

Bali ist hinduistisch geprägt. Abgesehen von den Tempeln, die jeder in seinem eigenen Garten hat, gibt es noch große Tempelanlagen. Besonders der Meerestempel Tanah Lot, der gigantische Tempelkomplex Pura Lempuyang und der Wassertempel Pura Ulun Danu Bratan (Bild) sind beliebte Touristenziele.

Beeindruckende Wasserfälle
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Beeindruckende Wasserfälle

Auf Bali gibt es unzählige, wunderschöne Wasserfälle. Mit rund 70 Metern Höhe hält der Nungnung (Bild) den Rekord als größten Wasserfall. Besonders populär ist der Gitgit-Wasserfall, da er zentral gelegen ist. Der Weg zu ihm führt an Reisterrassen und Kaffeestauden vorbei in den Dschungel. Wer dem Touristenrummel entkommen möchte, für den sind andere Ziele wie beispielsweise der Sekumpul-, der Banyumala-Twin- oder der Tukad-Cepung-Wasserfall bessere Alternativen.
Vulkan Agung
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Vulkan Agung

Mit über 3142 Meter ist der Agung der höchste Berg in Bali. Wenn der Vulkan nicht gerade aktiv Asche spuckt, können fitte Touristen den Aufstieg wagen. Die Einheimischen verehren den Vulkan als Sitz der Götter. Am Fuß des Berges befindet sich der größte und wichtigste hinduistische Tempel auf Bali: der Pura Besakih. Der Vulkan Batur ist mit etwa 1717 Metern eine gute Option für etwas weniger ambitionierte Wanderer.
Reisterrassen
Foto: Charlotte Faul

Reisterrassen

Saftiges Grün, stufenförmig angeordnete Felder und ein kluges Bewässerungssystem sehen Besucher der Reisterrassen. Durch die Reisfelder von Jatiluwih gibt es sogar ausgeschilderte Wanderrouten und sie zählen zum UNESCO-Weltkulturerbe. Es gibt aber zahlreiche alternative Besichtigungsorte, wie die trichterförmig angeordneten Reisfelder von Tegalalang, Sidemen oder Tirtagangga.

 

Die Stadt Ubud
Foto: Charlotte Faul

Die Stadt Ubud

Ubud gilt als kulturelles Zentrum von Bali. In jedem Garteneingang können Touristen die eigenen Haustempel bestaunen. Boutiquen und Kunsthandwerk laden zum Shoppen ein. Im Monkey Forest können Besucher die Makaken-Affen beobachten. Doch Vorsicht, die Tiere sind an Menschen gewöhnt und äußerst frech.
Yoga und Meditation
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Yoga und Meditation

 Ob Power, Yin oder Hatha Flow – sämtliche Formen von Yoga und Meditationskurse bieten Studios auf Bali und vor allem in Ubud an. Wer sich gestresst fühlt, findet hier einen Ausgleich, Erholung und vielleicht auch seine innere Mitte.

Strandpartys
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Strandpartys

Nachtschwärmer können im lebhaften Kuta in zahlreichen Bars mit Livemusik oder Clubs mit DJs tanzen. Der Ort Seminyak ist dagegen etwas exklusiver, mit edleren Restaurants, etwas teureren Bars und stillvollen Nachtclubs. Gerne nutzen Australier Bali als Ziel für Junggesellenabschiede und um exzessiv zu feiern.
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