Welt der Wunder

Nicht glauben, sondern wissen

Geschichte

Die Nazis haben das Bild Deutschlands geprägt, wie niemand sonst. Zu den Weltherrschaftsplänen von Hitler & Co. zählten auch unzählige Bauprojekte.

Musik konnte man früher nicht nur hören, sondern auch sehen: Schallplatten-Cover waren viel mehr als nur eine pragmatische Schutzhülle für die schwarzen Scheiben. Erst durch ihre visuelle Präsentation wurde die Platte zu einem Gesamtkunstwerk.

Das geplante Attentat auf Rheinmetall-Konzernchef Pappberger, die Schüsse auf Donald Trump – Attentate bestimmen wieder unser Weltgeschehen. Allerdings ziehen sich Anschläge auf wichtige Persönlichkeiten quer durch die Menschheitsgeschichte und haben die Weichen des Weltgeschehens oft neu gestellt.

Der Solnhofener Plattenkalk ist nicht nur ein Stein, er ist ein Geschichtenerzähler. Vor Jahrmillionen im Jura-Meer entstanden enthält er unzählige Fossilien wie den berühmten Urvogel Archaeopteryx.

Die Welt ist eine Kugel und inzwischen umfassend vermessen und erforscht. Bis zur Entdeckung Amerikas glaubten die Menschen, auf einer Scheibe zu leben. Deshalb mussten sie auch davon ausgehen, dass die Erde irgendwo zu Ende ist – und man im schlimmsten Fall an ihrem Rand hinab in unfassbare Tiefen stürzen könnte. Doch wagemutige Seefahrer, Forscher und Entdecker haben immer wieder versucht, über diese vermeintlichen Ränder hinauszugelangen, Grenzen zu überschreiten.

Vor viereinhalbtausend Jahren erschufen die Ägypter die bekanntesten Monumente der Weltgeschichte: die Pyramiden. Nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen sparten die Baumeister Wege aus, damit Ochsen die Steine nach oben ziehen konnten.
Sie zählten zu den sieben Weltwundern der Antike: die Pyramiden von Giseh.

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