Welt der Wunder

Nicht glauben, sondern wissen

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Etwa 70 Prozent der Oberfläche der Erde sind von Wasser bedeckt. Doch heute schwimmen in jedem Quadratkilometer der Meere zehntausende Teile Plastikmüll. Seevögel verenden qualvoll an Handyteilen in ihrem Magen, Schildkröten halten Plastiktüten für Quallen und Fische verwechseln winzige Plastikteilchen mit Plankton.

Menschen nutzen alle möglichen Strategien, um andere von ihrer Meinung zu überzeugen. Viele davon sind moralisch bedenklich, doch wer die Dominanz der anderen brechen will, sollte sie zumindest kennen.

Neuseeland liegt zwar am anderen Ende der Welt, doch die lange Reise lohnt sich allemal. Nicht umsonst war es Drehort der „Herr der Ringe“-Trilogie von Filmregisseur Peter Jackson. Neben der eindrucksvollen Natur überzeugen die schönen Kleinstädte und die vielen Möglichkeiten für Aktivurlaub.

Jeder fürchtet die Diagnose und doch wissen nur wenige wirklich Bescheid: hohe Cholesterinwerte. Sie gelten als bedenklich – ja gar als lebensbedrohlich. Wir haben dem Schreckgespenst „Cholesterin“ auf den Zahn gefühlt und Mythen durch Fakten ersetzt.

DNA-Tests, Fingerabdrücke oder chemische Analysen gelten als effektive Beweise. Deshalb haben die Befunde der Forensik vor Gericht eine hohe Bedeutung. Doch auch professionelle Kriminaltechniker können sich irren: Dann werden Verbrechen entweder gar nicht erst aufgedeckt – oder Unschuldige landen im Knast.

Mörder und Plünderer, die ihre Gegner in Angst und Schrecken versetzten? Die Allgemeinheit reduziert die Wikinger oftmals auf dieses Bild. Zu Unrecht: Wer sich genauer mit ihnen beschäftigt, entdeckt ungeahnte Seiten jenseits der Klischees von skrupellosen, barbarischen Kriegern.

In den 1920er Jahren startete der Autopionier Henry Ford ein wahnwitziges Projekt: Im brasilianischen Dschungel ließ er „Fordlândia“ errichten, eine Modellstadt nach amerikanischem Vorbild – inklusive Golfplatz, Tanzpavillon und Burger-Bar. Dort sollten seine Kautschukzapfer leben. Doch es kam anders.

Wenn wir über den Klimawandel sprechen, denken wir in erster Linie an uns selbst. Auch in Katastrophenfilmen versuchen die Protagonisten stets, sich selbst oder ihre Mitmenschen zu retten. Aber wer denkt schon an die Tiere, die teilweise schon vom Aussterben bedroht sind?

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