Mit dem Ende des 2. Weltkriegs bleibt ein von den Kämpfen gezeichnetes Land zurück. Die Bilder der zerstörten deutschen Großstädte sind bis heute eindrucksvolle Mahnmale.
Welt der Wunder Redaktion
Kreuzotter gibt es in großen Teilen Europas. Auch in Deutschland ist die Giftschlange zu Hause. Selten bekommt man die scheuen Tiere zu Gesicht und das ist gut so, denn der Biss ist schmerzhaft. Doch wie gefährlich ist er für Menschen?
Zahlreiche Wildtiere, die eigentlich in Wiesen und Wäldern beheimatet sind, erobern zunehmend unsere Städte. Ob Füchse, Wanderfalken, Wildschweine oder Feldhasen – das sind unsere neuen Nachbarn …
„Sieben Hornissenstiche töten ein Pferd, drei töten einen Erwachsenen und zwei ein Kind“ – so heißt es jedenfalls im Volksmund. Doch was ist in Wirklichkeit dran an der vermeintlichen Weisheit?
Antikörper gelten als Wunderwaffe der modernen Medizin. Sie finden sich in jedem dritten neuen Medikament und kommen bei verschiedensten Erkrankungen und chronischen Leiden zum Einsatz. Die erste Antikörper-Therapie gelang einem Deutschen vor über 100 Jahren.
Neben Albert Einstein und Charles Darwin ist wohl kaum ein anderer Wissenschaftler derart in der Massenkultur des 21. Jahrhunderts verankert wie Sigmund Freud. Sein Gesicht mit den dunklen, forschenden Augen und dem weißen Bart kennt fast jeder. Er wurde am 06. Mai 1856 geboren.
Viele Menschen lösen regelmäßig Denksportaufgaben, um geistig jung zu bleiben, da sie Angst haben im Alter vergesslich zu werden. Doch können diese wirklich unser Gedächtnis verbessern und sogar Demenz verhindern?
Sagenumwobene Inka-Ruinen, gigantische Gebirge, die trockenste Wüste der Welt und artenreiche Regenwälder: Südamerika bietet einzigartige Natur- und Kulturerlebnisse.
Die Vielfalt der Tierwelt erstaunt uns immer wieder. Dass die Geschlechtsausbildung bei Reptilien von der Nesttemperatur abhängig ist, ist ein besonders interessantes Phänomen – mit Hinblick auf die Klimaerwärmung birgt es jedoch Gefahren.
Wissenschaftler auf der ganzen Welt haben festgestellt, dass sich negative Nachrichten und Kommentare auf Social-Media-Plattformen bei schlechtem Wetter häufen. Zu diesem Ergebnis kamen sie, als sie im Auftrag der Columbia University in New York rund 7,7 Millionen Tweets in 13 Sprachen und 43.000 verschiedenen Regionen der Welt auswerteten.
