Welt der Wunder

Nicht glauben, sondern wissen

Welt der Wunder Redaktion

Man soll nicht von sich auf andere schließen. Diese Binsenweisheit gilt nicht nur für den Alltag, sondern auch bei Reisen ins Ausland. Denn soziale Verhaltensregeln, die wir Deutsche als Selbstverständlichkeit annehmen, können im Ausland ordentlich Verwirrung stiften.

Vor allem im Winterhalbjahr tun Vogelbesitzer gut daran, ihren gefiederten Schützlingen eine ausreichende Menge UV-Licht zu spendieren. Das brauchen Ziervögel, um das für sie lebensnotwendige Vitamin D3 zu produzieren. Auch die Lichtfrequenz muss stimmen, sonst nehmen die Vögel ein Dauerblitzgewitter wahr, was sich schädlich auf ihre Gesundheit auswirkt.

Viele Menschen wollen nicht mit ansehen, wenn ein anderer Mensch leidet. Ein körperliches Missgeschick bereitet ihnen Unbehagen, körperliche Gewalt in Filmen ist schier unerträglich. Doch was geht in diesem Moment wirklich in uns vor?

Die Schottin Joy Milne erkennt Parkinson am Geruch. Was bei uns Menschen eine Seltenheit ist, kommt im Tierreich häufiger vor: Hunde erschnuppern Lungenkrebs und Riesenhamsterratten riechen Tuberkulose.

Für viele ist es ein Kindheitstraum: Aufwachen mit Vogelgezwitscher, rundherum nur Äste, Blätter, blauer Himmel und frische Luft. Naturliebhaber und Abenteurer finden in Baumhausunterkünften den perfekten Rückzugsort von Stress und Alltag.

Seit 1985 vergibt die Europäische Union jedes Jahr den Titel „Europäische Kulturhauptstadt“ – der erste Gewinner war Athen. Seit 2009 kürt die EU sogar stets zwei Gewinner. Unzählige Städte bewerben sich schon Jahre vorher für die Auszeichnung. Entscheidend ist unter anderem ihr Kulturprogramm. Bisher drei deutsche Städte wurden in der Vergangenheit ausgewählt: Westberlin im Jahr 1988, Weimar im Jahr 1999 und Essen im Jahr 2010. Das sind die schönsten Kulturhauptstädte der letzten zehn Jahre:

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