Welt der Wunder Welt der Wunder
TV
  • Gutscheinaktion
  • Sendungen
  • Live TV
  • Inhalte

    • Brandheiß
    • Neuentdeckung
    • Gutscheinaktion
    • Sendungen
    • Videoarchiv

    TV-Sender

    • Vorstellung
    • TV-Empfang
    • Moderatoren
    • Das Magazin

    Weiteres

    • Presse
    • WdW Stiftung
    • Jobs & Karriere
    • Werben Sie bei uns
    • Mediadaten
    FOLGEN SIE WELT DER WUNDER
    • Facebook logo
    • Twitter
    • Instagram logo
    • You tube1

Inhalte

  • Brandheiß
  • Neuentdeckung
  • Gutscheinaktion
  • Sendungen
  • Videoarchiv

TV-Sender

  • Vorstellung
  • TV-Empfang
  • Moderatoren
  • Das Magazin

Weiteres

  • Presse
  • WdW Stiftung
  • Jobs & Karriere
  • Werben Sie bei uns
  • Mediadaten
FOLGEN SIE WELT DER WUNDER
  • Facebook logo
  • Twitter
  • Instagram logo
  • You tube1
Haustiere

Bartagame, Axolotl und Co.: Lust auf ein exotisches Haustier?

  • Von Emma Zeleny
  • Service & Lifestyle
  • 06.11.2020

Hunde, Katzen und Meerschweinchen zählen zu den typischen Freunden des Menschen. Ist Ihnen das zu langweilig? Diese zehn Haustiere haben das gewisse Extra.

Die Bartagame
BILD 1 VON 10

Die Bartagame

©iStock-Kerkez

Die Bartagame stammt ursprünglich aus den Savannen- und Wüstengebieten Australiens. Dort leben acht verschiedene Arten. Als Haustiere gehalten werden meist die Östliche Bartagame und die Streifenkopf-Bartagame. Je nach Art sind die tagaktiven Tiere von Kopf bis Fuß mit unterschiedlichen Stacheln versehen, die sie in der Natur vor Angreifern schützen. Die Echsen können eine Länge von 30 bis 70 Zentimeter erreichen und haben eine durchschnittliche Lebenserwartung von neun Jahren – eine Anschaffung sollte daher gut überlegt sein. Die Allesfresser freuen sich über Gurken und Möhren ebenso wie über lebendige Insekten. In der Natur sind Bartagamen Einzelgänger. Wer seinen Schützling nicht alleine halten will, sollte von einer Zusammenstellung mehrerer Männchen absehen und stattdessen mehrere Weibchen oder ein Männchen und Weibchen zusammenhalten. Das Terrarium muss hierfür aber groß genug und gut strukturiert sein.

Der Axolotl
BILD 2 VON 10

Der Axolotl

©iStock-Argument

Der Axolotl stammt ursprünglich aus Mexiko und gehört den Schwanzlurchen an. Dort leben die Tiere am Grund von sauerstoffreichen Seen. 1804 wurden sie von dem Naturforscher Alexander von Humboldt erstmals nach Deutschland gebracht, wo sie jetzt als Haustiere oder zu Forschungszwecken gehalten werden. Vor der Anschaffung sollte man sich bewusst machen, dass Axolotl zwischen zwölf und 20 Jahre alt werden können. Erwachsene Tiere wiegen zwischen 60 und 200 Gramm bei einer Größe von 15 bis 45 Zentimetern. Wichtig ist es nur Artgenossen der gleichen Art und Größe zu halten, denn andere Arten und Fische werden als Beute angesehen. Die Wassertemperatur darf nur zwischen 15 und 21 Grad Celsius liegen und macht die Haltung anspruchsvoll.

Der Grüne Baumpython
BILD 3 VON 10

Der Grüne Baumpython

©iStock-dekihendrik

Der Grüne Baumpython ist eine bis zu zwei Meter lange Schlange, die auf Bäumen in Neuguinea, Indonesien und Australien lebt. Als Dschungelbewohner mögen sie es gerne feucht und heiß. Im Terrarium sollten daher Temperaturen um die 30 Grad Celsius herrschen und die Halter müssen zweimal pro Tag warmes Wasser zur Befeuchtung versprühen. Zum Fressen brauchen Jungtiere etwa alle sieben Tage zwei bis drei Mäuse, erwachsenen Tieren genügt ein Rhythmus von etwa 14 Tagen. Füttern sollte man die Schlange nur mit einer Pinzette, damit das Tier Hand und Maus nicht verwechselt. Die Schlange ist für Kinder oder Anfänger nicht geeignet. Wer sich für das neue Haustier entschlossen hat, sollte darauf achten Schlangen aus einer Nachzucht zu erwerben und keine illegal importierten Tiere.

Die Vogelspinne
BILD 4 VON 10

Die Vogelspinne

©iStock-waldru

Eine Vogelspinne als Haustier ist nicht jedermanns Sache, hat aber sicher das gewisse Extra. Wer sich für die großen Krabbler entscheidet, sollte nicht nur nach dem Aussehen gehen, sondern auch nach ihrem Wesen. Einige Arten sind aggressiv und daher wenig geeignet. Als freundlich und robust gilt beispielsweise die Rote Chile- oder die Rotfuß-Vogelspinne. Insekten und bei ausgewachsenen Tieren junge Mäuse stehen auf ihrem Speiseplan. Das Terrarium sollte dem ursprünglichen Lebensraum entsprechen. Der entscheidendste Unterschied ist, ob die Art auf Bäumen oder am Boden lebt. Vogelspinnen können 30 Jahre alt werden.

Das Zwergchamäleon
BILD 5 VON 10

Das Zwergchamäleon

©iStock-dennisvdw

Zwergchamäleons sind insbesondere aufgrund ihres niedlichen Aussehens als Haustiere beliebt. Ursprünglich stammen die kleinen Tiere aus Südafrika, wo die verschiedenen Arten ganz unterschiedliche Biotope bewohnen: Grasland, Savannen, Strände, Waldränder, Gärten und Parkanlagen. Um ihnen eine möglichst artgerechte Haltung zu ermöglichen, sollten die Terrarien dicht bepflanzt und mit Kletterästen ausgestattet werden sowie gut belüftet sein. Die Tiere erreichen in etwa ein Alter von drei Jahren.

Der Gecko
BILD 6 VON 10

Der Gecko

©iStock-tarikh

Geckos sind enorm anpassungsfähig und besiedeln daher die verschiedensten Lebensräume – seien es Wüsten oder die Tropen – und das schon seit 50 Millionen Jahren. Je nach Art werden die Echsen zwischen 1,6 und 40 Zentimeter groß. Ein Großteil ist dämmerungs- oder nachtaktiv, deswegen besitzen sie schlitzförmige Pupillen. Geckos sind wie alle Reptilien wechselwarm. Ihre Körpertemperatur hängt also von der Außentemperatur ab. Daher lieben die Tiere sonnige, warme Orte – dies sollte auch das Terrarium bieten. Ob man Geckos einzeln oder zusammenhalten sollte, hängt von der jeweiligen Art ab. Die meisten Gecko-Arten fühlen sich allerdings alleine nicht wohl.

Die Ohrenquallen
BILD 7 VON 10

Die Ohrenquallen

©iStock-Grigorev_Vladimir

Ganz besondere Haustiere sind auch Quallen. Geeignet sind beispielsweise die Ohrenquallen aus der Klasse der Schirmquallen. Sie sind sehr genügsam und haben keine besonderen Anforderungen an die Wasserwerte und Lichtverhältnisse. Zudem sind sie im Gegensatz zu vielen anderen Quallenarten zwar giftig, aber für Menschen ungefährlich. Im schlimmsten Fall kann bei Hautkontakt eine allergische Reaktion auftreten. Das Becken sollte eine zylindrische Form haben, da die durchsichtigen Nesseltiere sich sonst verletzten können. Auf jegliche Pflanzenausstattung, Dekoration und innenliegende Technik sollte deshalb ebenfalls verzichtet werden. Zusätzlich sollte im Aquarium eine konstante Strömung herrschen, da sie dabei hilft, dass die Tiere aus toten oder schwachen Strömungszonen herauskommen.

Die europäische Landschildkröte
BILD 8 VON 10

Die europäische Landschildkröte

©iStock-ManOnTheGo

In der Natur lebt die tagaktive Landschildkröte im Mittelmeerraum bis hin nach Asien. Die wechselwarmen Tiere lieben den Halbschatten und die Sonne und mögen ein Freilaufgehege mit einem beheizbaren Gewächshaus. Wie viele Tiere man haben möchte, ist einem selbst überlassen. Möglich ist eine Einzelhaltung, Gruppen aus Weibchen oder ein Harem. Eine rohfaserreiche Nahrung wie Heu und Gras ist für die Tiere, welche ursprünglich in kargen Gebieten zuhause sind, am besten. Eine zu reichhaltige Ernährung schadet ihnen dagegen. Wichtig: Schildkröten sind keine Streicheltiere, sondern wollen nur beobachtet werden.

Die Gouldamadine
BILD 9 VON 10

Die Gouldamadine

©iStock-Omm-on-tour

Wer Wellensittiche zu gewöhnlich findet, der könnte an Gouldamadinen Gefallen finden. Die Tiere stammen ursprünglich aus den nördlichen Savannen Australiens, wo sie in der Nähe von Wasserstellen in großen Gruppen leben. Das bunte Gefieder ist ihr Markenzeichen. Der Körper ist blau, grün, lila sowie gelb gefärbt und der Kopf kann rot, gelb oder schwarz sein. Die Lebenserwartung der etwa 14 Zentimeter großen Vögel liegt bei sieben bis zehn Jahren. Bei der Haltung der farbenfrohen Tiere ist allerdings einiges zu beachten, weshalb sie im Gegensatz zu den vergleichsweisen robusten Zebrafinken nicht für Anfänger geeignet sind. Wichtig ist ein großer Käfig, warme Temperaturen und zudem eine hohe Luftfeuchtigkeit.

Der Kofferfisch
BILD 10 VON 10

Der Kofferfisch

©iStock-wwasilisa

Wer denkt Goldfische und Guppis sind langweilig, findet vielleicht Freude an den Kofferfischen. Diese sind äußerst manövrierfähige, schuppenlose Schwimmer, die sich auch rückwärts fortbewegen können. Die Tiere werden 30 bis 40 Zentimeter lang und haben eine durchschnittliche Lebenserwartung von fünf bis zehn Jahren. Für die Haltung Bedarf es allerdings einem großen Salzwasseraquarium. Bei Stress sondern die Tiere ein Hautgift ab, das allen andern Beckenbewohnern den Gar ausmacht.

Previous Next
Haustiere

Bartagame, Axolotl und Co.: Lust auf ein exotisches Haustier?

  • Von Emma Zeleny
  • Service & Lifestyle
  • 06.11.2020

Hunde, Katzen und Meerschweinchen zählen zu den typischen Freunden des Menschen. Ist Ihnen das zu langweilig? Diese zehn Haustiere haben das gewisse Extra.

  • Share facebook
  • Share twitter

Das könnte Sie auch interessieren

Betörend und brutal: Fleischfressende Pflanzen

Über 1.000 verschiedene fleischfressende Pflanzen sind mittlerweile bekannt. Im Laufe der Evolution haben sie sich geniale Techniken angeeignet, um an eine frische Mahlzeit zu gelangen. Mit Fallkrügen, Saugnäpfen oder Klappblättern machen sie Jagd auf Insekten, Würmer und anderes ahnungsloses Kleingetier.

23.09.2016

Wau! Tierische Fashion Victims am „Zieh-dein-Haustier-an“-Tag

Ob Dackel im Smoking oder Katzen im Minirock: Am „Nationalen Zieh-dein-Haustier-an-Tag” putzen Tierbesitzer in den USA ihre Schützlinge so richtig raus. Welt der Wunder zeigt die lustigsten Mode-Kreationen, vom konservativen Afghanen-Paar in Tracht bis zur lässigen Gangster-Bulldogge.

23.09.2016

Lockdown im Körbchen: Was Haustierbesitzer jetzt wissen müssen

Die Covid-19 Pandemie hat dem vergangenen Jahr einen deutlichen Stempel aufgedrückt. Trotz täglicher Informationswellen auf allen Kanälen sind für viele noch immer zu viele Fragen offen. Zahlreiche Haustierhalter sind inzwischen durch Falschmeldungen und Panikmache verunsichert. Hier die wesentlichen Fakten für’s Zusammenleben mit Fiffi und Co. – zusammengestellt von der Welttierschutzgesellschaft.

08.01.2021

Tierisch außergewöhnliche Reiseziele

Viele Menschen wollen in ihrem Urlaub Natur erleben. Natur heißt nicht nur wandern, sondern auch Tiere in ihrer natürlichen Umgebung entdecken – je ungewöhnlicher, desto besser. Wir zeigen, wo man Blauwale, Faultiere und Co. zu Gesicht bekommt.

24.04.2017

Hufeisen, Kleeblatt, Fliegenpilz: Woher kommen unsere Glücksymbole?

Neues Jahr, neues Glück? Das Streben nach Glück und Zufriedenheit hat in unserem Leben eine große Bedeutung. Glücksbringer und -symbole gibt es schon lange. Woher kommen sie und was bedeuten sie?

23.09.2016

Verlierer der Evolution: Die hässlichsten Tiere der Welt

Okay: in der Tierwelt ist Aussehen nicht alles. Doch bei diesen schaurigen Kreaturen hat sogar Mutter Natur beide Augen zugedrückt. Ob schleimig, unförmig oder nackt – diese Tiere wurden von der Evolution definitiv nicht mit Schönheit beglückt. Aber Sie wissen ja: Die inneren Werte zählen...

28.11.2016

Stressfreie Weihnachten: Tipps gegen Feiertags-Frust

Selten ist die ganze Familie so eng beieinander wie an Weihnachten. Das sorgt nicht immer nur für harmonische Stunden, sondern manchmal auch für Streit unter dem Weihnachtsbaum. Mit diesen Tipps lässt sich unnötiger Stress vermeiden.

23.09.2016

Mit diesen Tricks überleben Tiere im Schnee und Eis

Viele Säugetiere fressen sich über das Jahr Reserven an, um sich sobald der ungemütliche Winter einbricht in ihre Höhle zurückzuziehen und bis zum Frühling zu schlafen. Doch Polarfuchs, Eisbär und Rentier trotzen Eis und Schnee und haben sich die Kälte zunutze gemacht.

14.12.2018

Rundumblick und Wetter-Radar: Die Superkräfte der Tiere

Wir glauben, unsere Umwelt sei genauso, wie wir sie wahrnehmen. Doch viele Tiere hören, sehen, riechen, fühlen oder schmecken wesentlich mehr als wir Menschen. Ob Infrarot-Sensoren, Radarsysteme oder Elektroortung: Die Natur hält jede Menge Super-Werkzeuge parat.

04.11.2016

Elfen, Rentiere, Christkind: Weihnachtsfiguren und ihre Geschichte

Warum helfen gerade Rentiere dem Weihnachtsmann beim Ausliefern der Geschenke? Warum kommt das Christkind? Und was genau machen eigentlich Elfen? Welt der Wunder stellt die wichtigsten Weihnachts-Figuren, ihre Herkunft und ihre Aufgaben vor.

23.09.2016

Vorbereitet auf das freie Leben in der Wildnis?

Zu den wohl berühmtesten Menschenaffen zählt der Orang-Utan. Doch auch er gehört zu den gefährdeten Tierarten. Die zoologische Gesellschaft Frankfurt, hilft den Tieren sich systematisch auf das Leben in der Wildnis einzustellen und zu lernen, was ein Orang-Utan können muss.

23.09.2016

Advent, Advent, die Hütte brennt - Gefährlicher Weihnachtsschmuck

Dichter, beißender Rauch, Stichflammen und Stromschläge passen eigentlich nicht in das Bild fröhlicher Weihnachten. In Deutschland entstehen jedes Jahr rund 200.000 Brände – die meisten davon an Weihnachten. Welt der Wunder zeigt Ihnen die größten Gefahrenherde.

23.09.2016

Kampf gegen den Kältetod: Wie überwintern Spinnen und Insekten?

Winterschlaf, Winterruhe, Umzug in den Süden – viele Säugetiere und Vögel haben clevere Strategien entwickelt, um die kalten, kargen Monate in Deutschland zu überstehen. Was aber machen Spinnen und Insekten? Können Mücken oder Ameisen bei Eis und Schnee überhaupt überleben?

23.09.2016

Das ungewöhnlichste Diebesgut

Einige Diebe schrecken wirklich vor gar nichts zurück – riechen sie fette Beute, schlagen sie richtig zu. Doch was manche Einbrecher mitgehen lassen, überbietet jede Vorstellungskraft … denn wer kommt schon ernsthaft auf den Gedanken, eine Schafherde zu klauen? Oder Säcke voller Wüstensand?

23.09.2016

Biolumineszenz: Wenn die Natur im Dunkeln leuchtet

Ob Glühwürmchen, sphärisch glimmende Pilze oder Laternenfische – nachts in den Wäldern oder den Tiefen des Ozeans ist es längst nicht so dunkel, wie manch einer glaubt. Das Phänomen der Biolumineszenz, also die Fähigkeit, im Dunkeln zu leuchten, ist in der Natur gar nicht so selten.

23.01.2017

Das sind die unheimlichsten Orte Deutschlands

Sie bergen Geheimnisse, sind von Mythen umrankt oder Schauplätze blutiger Verbrechen: Unheimliche Orte verbreiten oft eine besondere Magie – eine Deutschland-Reise der ungewöhnlichen Art …

11.05.2017

Welt der Wunder © Copyright 2021, All Rights Reserved

  • Impressum
  • Datenschutz / Einstellungen
  • AGB