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Attentate

Selbsternannte Scharfrichter: Wenn Amokläufer über Leben und Tod entscheiden

  • Von Corinna Trube
  • Wissen
  • 22.07.2019

2011 erschütterte eines der schlimmsten Massaker der Geschichte Norwegen bis aufs Mark: In einem beispiellosen Akt der Grausamkeit tötete Anders Behring Breivik 77 Menschen – unter den Opfern: 32 Jugendliche, die ihren 18. Geburtstag nie erleben durften. Was passiert, wenn Hass, Willkür und lähmende Sinnlosigkeit wüten – und wie man Anzeichen rechtzeitig erkennt.

26. April 2002: Gutenberg-Gymnasium in Erfurt
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26. April 2002: Gutenberg-Gymnasium in Erfurt

©imago/photo2000

Es ist der Tag der letzten schriftlichen Abiturprüfungen. Während seine Mitschüler die Aufgaben bearbeiten, betritt Robert Steinhäuser gegen 10.45 Uhr das Gutenberg-Gymnasium. Er trägt keine Maske – dafür aber eine Tasche mit Pistole, Pumpgun und Munition, mit denen er zwölf Lehrer, eine Sekretärin, zwei Schüler und einen Polizisten ermordet. Steinhäuser durchkämmt in seinem tödlichen Rausch Stockwerk für Stockwerk, Zimmer für Zimmer, durchstreift den Schulhof und flüchtet nach Eintreffen der Polizei zurück in den ersten Stock – wo er auf den Lehrer Rainer Heise trifft …

Keine beruflichen Perspektiven, keinen Sinn im Leben
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Keine beruflichen Perspektiven, keinen Sinn im Leben

©imago/fotokombinat

„Du kannst mich jetzt erschießen“, sagt dieser. „Herr Heise, für heute reicht’s“: Es gelingt Heise, den 19-Jährigen zum angeblichen Gespräch in einen Raum zu locken und darin einzusperren. Kurz darauf feuert Steinhäuser – nach zwei leeren Magazinen – einen letzten Schuss aus seiner Pistole und nimmt sich damit das Leben. Keine 20 Minuten dauerte der erste durch einen Schüler verübte Amoklauf an einer Schule in Deutschland. Sein Motiv: ein Schulverweis, der ihm alle beruflichen Perspektiven nahm.

22. Juli 2011: Anschläge in Norwegen
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22. Juli 2011: Anschläge in Norwegen

©imago/Kamerapress

22. Juli 2011: Um 15.25 Uhr reißt die gewaltige Druckwelle eines explodierenden Transporters das Regierungsviertel in Oslo aus allen Ankern. Fensterscheiben zerbersten, Gebäude brennen, Steine fliegen, Holz-, Plastik-, Glasteile zischen durch die Luft und verletzen etliche Passanten – acht Personen werden mit der selbstgebastelten Autobombe in den Tod gerissen. Im selben Moment sitzt Anders Behring Breivik bereits in einem Fiat Doblò. Sein Ziel: eine kleine Insel namens Utøya auf dem Binnensee Tyrifjord, nordwestlich von Oslo.

69 Menschenleben in 75 Minuten
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69 Menschenleben in 75 Minuten

©imago/Olaf Wagner

Eine Stunde und 35 Minuten später betritt Anders Behring Breivik als Polizist verkleidet die Insel Utøya, auf der – wie jedes Jahr – das Zeltlager einer sozialdemokratischen Jugendorganisation stattfindet. Unter dem Vorwand, er hätte Informationen zum Osloer Anschlag, lockt der vermeintliche Polizist die Jugendlichen zusammen und eröffnet ohne Vorwarnung das Feuer. 75 Minuten genügen ihm, um 69 Menschen das Leben zu nehmen. Widerstandslos ließ er sich von der Anti-Terror-Einheit, die gegen 18.30 Uhr auf der Insel eintrifft, festnehmen.

Attentäter ohne Reue
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Attentäter ohne Reue

©imago/Milestone Media

Im August 2012 fällt das Urteil der norwegischen Richter: Anders Breivik war im Vollbesitz seiner geistigen Fähigkeiten und muss für 21 Jahre ins Gefängnis mit anschließender Sicherheitsverwahrung – das Ende wurde nicht festgelegt. Selbst wenn, kann sie das Gericht zum Schutz der Gesellschaft verlängern. Über ein Jahr dauerte der Prozess an, der sich vor allem um die Frage nach Breiviks Zurechnungsfähigkeit drehte.

Aus Hass gegen den Islam
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Aus Hass gegen den Islam

©imago/Xinhua

Die Verlesung des Urteils ist für den Angeklagten ein klarer Sieg: Er ist zufrieden, nicht als unzurechnungsfähig eingestuft zu werden – denn für Breivik hatten seine Taten ein ganz klares Ziel: Der 33-Jährige wollte eine angebliche islamistische Unterwanderung Norwegens und Europas verhindern. Wie er selbst in einem Manifest erklärt, müsse er dazu zunächst die „politische Glaubenslehre“ beseitigen, die in Norwegen herrscht. Für die Beseitigung stehen stellvertretend die 69 Opfer der sozialdemokratischen Jugendorganisation.

Selbstmitleid eines Massenmörders
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Selbstmitleid eines Massenmörders

©Thinkstock/DanHenson1

Wie Die Welt im Januar 2014 berichtet, versinkt Breivik nach nicht einmal zwei Jahren Gefängnis bereits in Selbstmitleid. In einem Brief schreibt er, er könne „die Haftzeit nicht überleben“. Zudem verkündet er in dem Brief, er habe der Gewalt den Rücken gekehrt und wolle nun als Politiker wahrgenommen werden – eine völlig absurd scheinende Erklärung eines selbstbetitelten „radikalen Rechtsextremisten“.

11. März 2009: Albertville-Realschule in Winnenden
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11. März 2009: Albertville-Realschule in Winnenden

©imago/Schepp

111 Schüsse verlassen die Pistole von Tim Kretschmer, bevor er sich durch einen Schuss in den Kopf selbst tötet. Zuvor erschießt er in der Albertville-Realschule, in der er 2008 seine Mittlere Reife abschloss, neun Schüler und eine Lehrerin. Bereits kurze Zeit nach Beginn des Amoklaufs trifft die Polizei ein. Kretschmer flieht und tötet auf seiner Flucht sechs weitere Menschen. Der Vater des Täters ist Sportschütze – für den 17-Jährigen war es somit ein Leichtes, an die 15 Sportwaffen des Vaters zu kommen. Ein Jahr zuvor war Tim Kretschmer laut polizeilichen Ermittlungen zu Beratungsterminen in einem psychologischen und neurologischen Krankenhaus gewesen. Seine Eltern leben seit dem Massaker unter neuer Identität an einem unbekannten Wohnort.

16. April 2007: Virginia Tech University in Blacksburg im US-Bundesstaat Virginia
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16. April 2007: Virginia Tech University in Blacksburg im US-Bundesstaat Virginia

©imago/UPI Photo

Als der südkoreanische Student Cho Seung-hui am Campus der Virginia Tech das Blutbad beendet, lastet die Schuld am Tod von 32 Menschen auf seinen Schultern. 29 weitere hat er verletzt. Das Massaker beginnt Cho um 7.15 Uhr im Studentenwohnheim West Ambler Johnston Hall und setzt es zwei Stunden später in der Norris Hall fort. Zwischen dem Ortswechsel hat Cho ein Paket mit Videos, Fotos und einem Manifest an den Fernsehsender NBC geschickt. Die Inhalte machen deutlich: In dem jungen Studenten brodelte ein unbändiger Hass – unter anderem gegen Reiche und das Christentum. Als ihn die Polizei stellen will, erschießt sich Cho Seung-hui.

20. Juli 2012: Kinopremiere von „The Dark Night Rises“ in Aurora im US-Bundesstaat Colorado
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20. Juli 2012: Kinopremiere von „The Dark Night Rises“ in Aurora im US-Bundesstaat Colorado

©Imago/UPI Photo

Was die Kinobesuchern zunächst als Showeinlage interpretieren, wird für zwölf von ihnen schnell zu tödlichem Ernst: Während der mitternächtlichen Premiere des Film „The Dark Night Rises“ zündet James Eagan Holmes eine Tränengasgranate und eröffnet anschließend das Feuer auf das Publikum. In seiner Wohnung hatte der 24-Jährige mehrere Sprengfallen deponiert, die beim Betreten vermutlich das gesamte Stockwerk in Einzelteil zerlegt hätten. Laut seiner Anwälte leide der Attentäter an einer schweren psychischen Krankheit – was ihm die Todesstrafe ersparen würde. Nachdem ein zweites psychologisches Gutachten erstellt ist, wird Holmes im Oktober 2014 bereit für die Verhandlung sein.

14. Dezember 2012: Sandy Hook Elementary School in Newtown im US-Bundesstaat Connecticut
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14. Dezember 2012: Sandy Hook Elementary School in Newtown im US-Bundesstaat Connecticut

©imago/blickwinkel

Kein halbes Jahr nach dem schrecklichen Amoklauf in Aurora, unter dessen Opfern auch ein sechsjähriges Mädchen war, wird die Kleinstadt Newtown von einem der schwersten Schulmassaker in der Geschichte der USA erschüttert: Der 20-jährige Adam Lanza nimmt insgesamt 28 Menschen das Leben. Die Opfer: sechs Angestellte der Sandy Hook Grundschule, seine Mutter und 20 Kinder im Alter zwischen sechs und sieben Jahren. Die Frage, warum gerade so viele Kinder sterben mussten, konnte die Polizei nie beantworten. Der Täter hinterließ keinen Abschiedsbrief, hatte ein unbelastetes Führungszeugnis und zerstörte vor der Tat die Festplatte seines Computers.

Was motiviert die Täter?
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Was motiviert die Täter?

©imago/blickwinkel

Was motiviert die meist noch sehr jungen Täter dazu, ein derartig folgenschweres Massaker zu begehen, der in den meisten Fällen mit ihrem eigenen Tod endet? Nie gibt es nur einen einzigen Faktor – es sind meist bestimmte Konstellationen, darüber sind sich Jugendpsychiater und Psychologen relativ einig: ungelöste Konflikte, Kränkungen seitens der Familie oder von Gleichaltrigen und das unbedingte Bedürfnis einmal etwas Großes zu machen, es einmal allen zu zeigen und sich für etwaige Demütigungen zu rächen. Hier treffen Hass und Aggressivität auf tiefe Despressionen: Oftmals fühlen sich die jugendlichen Täter durch ihr soziales Umfeld abgelehnt.

Wirken aggressive Computerspiele besonders motivierend?
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Wirken aggressive Computerspiele besonders motivierend?

©imago/MiS

Im Fall von Robert Steinhäuser hatte sein schulisches Scheitern maßgeblich zu der Entscheidung beigetragen, sich an seinen Lehrern und Mitschülern zu rächen. Gewaltverherrlichende Computerspiele für die Taten der Jugendlichen verantwortlich zu machen, davon rücken Psychologen eher ab – ansonsten stünde etwa ein Viertel aller deutschen Jugendlichen kurz vor einem Amoklauf. Vielmehr sehen die Experten in vorherigen Amokläufen einen letzten Auslöser für ihre Tat – eine Art Dominoeffekt.

Wie erkenne ich die Gefahr eines bevorstehenden Amoklaufes?
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Wie erkenne ich die Gefahr eines bevorstehenden Amoklaufes?

©imago/emil umdorf

Meistens gibt es kurz vor der Tat deutliche Anzeichen seitens des Täters. Informationen dringen aus dem Inneren des zukünftigen Amokläufers nach außen: Psychologen sprechen hierbei von „Leaking“. Das können zum einen ganz konkrete und deutliche Aussagen sein wie: „Euch werde ich es allen zeigen“, oder: „Übermorgen komm ich mit der Pumpgun in die Schule“. Zum anderen gibt es aber auch subtilere Anzeichen wie ein verstärktes Sich-Zurück-Ziehen, der Konsum von gewaltverherrlichenden Bildern und Videos oder Depressionen.

Wie kann sich eine Schule oder Universität besser auf Amokläufe vorbereiten?
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Wie kann sich eine Schule oder Universität besser auf Amokläufe vorbereiten?

©imago/Horst Rudel

Psychologen wie Dr. Jens Hoffmann raten dazu, gezielt Krisenteams in Schulen aufzubauen, die aus ausgebildeten Kräften bestehen. Zudem müssen die Schulen mit der Polizei vernetzt sein. Lehrer, Eltern und vor allem Gleichaltrige müssen für mögliche Warnsignale, sogenannte Risikoindikatoren, sensibilisiert werden. Auch wenn der Verdacht in einem drittel der Fälle unberechtigt ist, konnten so schon mehrere Fälle frühzeitig erkannt und verhindert werden, wie Hoffmann erklärt.

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Selbsternannte Scharfrichter: Wenn Amokläufer über Leben und Tod entscheiden

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