Welt der Wunder Welt der Wunder
TV
  • Gutscheinaktion
  • Sendungen
  • Live TV
  • Inhalte

    • Brandheiß
    • Neuentdeckung
    • Gutscheinaktion
    • Sendungen
    • Videoarchiv

    TV-Sender

    • Vorstellung
    • TV-Empfang
    • Moderatoren
    • Das Magazin

    Weiteres

    • Presse
    • WdW Stiftung
    • Jobs & Karriere
    • Werben Sie bei uns
    • Mediadaten
    FOLGEN SIE WELT DER WUNDER
    • Facebook logo
    • Twitter
    • Instagram logo
    • You tube1

Inhalte

  • Brandheiß
  • Neuentdeckung
  • Gutscheinaktion
  • Sendungen
  • Videoarchiv

TV-Sender

  • Vorstellung
  • TV-Empfang
  • Moderatoren
  • Das Magazin

Weiteres

  • Presse
  • WdW Stiftung
  • Jobs & Karriere
  • Werben Sie bei uns
  • Mediadaten
FOLGEN SIE WELT DER WUNDER
  • Facebook logo
  • Twitter
  • Instagram logo
  • You tube1
Deutsche Einheit

Mit dem Mut der Verzweiflung: Fluchtversuche aus der DDR

  • Von Corinna Trube
  • Wissen
  • 09.11.2020

Sie schwammen um ihr Leben und tüftelten monatelang an Fluchtfahrzeugen. Welt der Wunder berichtet von den außergewöhnlichsten Fluchtversuchen aus der DDR.

1989 Fall der Mauer
BILD 1 VON 17

1989 Fall der Mauer

©imago/Marco Bertram

Am 9. November 1989 wird endlich wieder zusammengeführt, was zusammen gehört: Die Mauer in Berlin fällt, die Grenze zwischen West- und Ostdeutschland öffnet sich und der von vielen lang ersehnte Schritt in die Freiheit gelingt – ganz ohne Fluchtpläne, Ängste und Heimlichkeiten. Genau diese waren aber über knapp drei Jahrzehnte kräftezehrender Teil des Lebens vieler regierungsfeindlicher DDR-Bürger. Getrieben von dem brennenden Wunsch, westlichen Boden unter den Füßen zu spüren, schmiedeten sie Fluchtpläne. Geheime Tunnel, Heißluftballons, das Armaturenbrett eines Cadillacs – all das sollte dabei das Tor zur Freiheit sein.

Über 80 Zentimeter in die Freiheit
BILD 2 VON 17

Über 80 Zentimeter in die Freiheit

©imago/Jürgen Ritter

Hans Conrad Schumann ist noch keine 20 Jahre alt, als er sich mit einem beherzten Sprung in die deutschen Geschichtsbücher befördert. Doch Schumann ist kein Spitzensportler oder Fallschirmspringer. Schumann ist Grenzsoldat und bewacht am 15. August 1961 an der Kreuzung zwischen der Ruppiner und der Bernauer Straße den Bau der Berliner Mauer. Hier trennt allein ein 80 Zentimeter hoher Stacheldraht West von Ost. Eine Chance, die Schumann erkennt und ergreift. Mit zusammengepressten Lippen und ausgebreiteten Armen springt er aus der Sowjetzone nach West-Berlin, wo er sofort Schutz in einem Polizeiauto findet. Das dabei geschossene Bild ging um die Welt und wurde zu einem der bekanntesten Bilder des Kalten Krieges. Der junge Soldat gilt seitdem als erster Grenzflüchtling. Ihm sollten noch viele weitere folgen …

Türöffner und Helden des Klassenkampfes
BILD 3 VON 17

Türöffner und Helden des Klassenkampfes

©imago/imagebroker

Was manche Bürger, wie Schumann, für sich allein entschieden, organisierten andere in Gruppen, mit dem idealistischen Ziel, ihr Recht auf ein freies Leben zu verteidigen. Einer von ihnen: Hasso Herschel. Für ihn und seine Angehörigen klar: „Wer es zuerst schafft, in den Westen zu kommen, versucht mit allen Mitteln seine Freunde nachzuholen.“ Herschel gelingt es zwei Monate nach Mauerbau als erstes. Mit einem Schweizer Pass, den ihm West-Berliner Studenten beschafft hatten, betritt er unbehelligt die BRD. Um noch mehr Menschen nachzuholen, musste er sich etwas einfallen lassen. Da er aus dem Bauwesen kommt, entscheidet sich Herschel zusammen mit Freunden und Gleichgesinnten für einen Tunnel …

30 Zentimeter pro Tag
BILD 4 VON 17

30 Zentimeter pro Tag

©Berliner Unterwelten e.V./Holger Happel

… dieser unterirdische Fluchtweg sollte später als „Tunnel 29“ in die Geschichte eingehen. Er war bei weitem nicht das einzige Projekt seiner Art – dafür aber eines der erfolgreichsten: Durch ihn konnten am 14. und 15. September 1962 namensgebende 29 Menschen auf ein westliches Fabrikgelände der Bernauer Straße 78 fliehen. Mühsam arbeiteten sich die Tunnelgräber sieben Monate lang 30 Zentimeter pro Tag von West nach Ost vorwärts, bis die DDR-Bürger schließlich in den ostdeutschen Eingang des Fluchtwegs kriechen konnten. Im Fluchttunnelmuseum „Berliner Unterwelten“ wurde, wie auf dem Bild zu sehen, unter anderem auch der Einstieg zum Tunnel 29 nachgebaut.

Ein Tor zum Westen
BILD 5 VON 17

Ein Tor zum Westen

©Berliner Unterwelten e.V./Holger Happel

Tunnelbauer und Fluchthelfer des Tunnels 29 war neben Hasso Herrschel auch Rainer Haack. Während sich andere am Wannsee die Sonne auf den Bauch scheinen ließen, malochte Haack mit weiteren Helfern vier Monate lang unter der Erde. Als Techniker hatte er das nötige Fachwissen, um eine derartige Massenflucht praxistauglich umzusetzen. Abstützungen, Transport, Ausführung – alles war „maximal gemanaged“, wie Haack es in einem Interview selbst ausdrückt. Anfänglich wurde der Tunnel noch in dreieckiger Form konstruiert (siehe Bild), jedoch stieg man schnell zu einer rechteckigen Form um – einen Meter auf einen Meter messend, abzüglich der Stützbalken.

57 Menschen in zwei Tagen
BILD 6 VON 17

57 Menschen in zwei Tagen

©Berliner Unterwelten e.V./Holger Happel

Der erfolgreichste Fluchttunnel wurde zwei Jahre später unter der Leitung von Fluchthelfer Wolfgang Fuchs, der bereits 1957 aus der DDR floh, gegraben: Der Tunnel 57 ermöglichte 57 Menschen innerhalb von zwei Tagen die Flucht von Ost- nach Westberlin. Nie konnten in der Geschichte der DDR mehr Menschen in derart kurzer Zeit vor dem SED-Regime fliehen. Ausgangspunkt war eine leerstehende Bäckerei in der Bernauer Straße 97 in West-Berlin. Von dort aus gruben 35 unermüdliche Fluchthelfer unter der Mauer durch, hinein in ein Toilettenhaus im Hof der Strelitzer Straße 55 den etwa 145 Meter langen und 12 Meter tiefen Tunnel. Kein Fluchtstollen war länger, keiner lag tiefer. Alles, was sieben Monate zuvor unter strengster Geheimhaltung geplant, berechnet und gegraben wurde, musste nach Fertigstellung einwandfrei funktionieren.

Losungswort „Tokio“
BILD 7 VON 17

Losungswort „Tokio“

©imago/Waldmüller

Am 3. Oktober war dann es soweit: Der Tunnel konnte die Flüchtlinge zu empfangen und auf sicherem Boden in einer leerstehenden Bäckerei in der Bernauer Straße 97 frei lassen. Das Losungswort zum Tunneleingang im Osten lautete „Tokio“ und genau das fiel zwei vermeintlichen Fluchtwilligen in der zweiten Fluchtnacht nicht mehr ein – und machten kehrt. Wie kann das sein? Beide Männer waren Offiziere der Stasi und kamen kurze Zeit später mit vier DDR-Grenzposten zurück. Zu diesem Zeitpunkt haben bereits 57 Menschen sicher das westliche Gebiet erreicht. Unvermindert kam es im Osten zu Schusswechseln, bei denen Grenzsoldat Egon Schultz tödlich verletzt wurde. Dass der Soldat vom eigenen Kameraden getötet wurde, verheimlichte die Staatssicherheit. Das fatale Leck der Fluchtaktion hieß Horst Lange und wurde von der Stasi so bearbeitet, dass er ihnen, während die Flucht bereits in vollem Gange war, alle nötigen Informationen über das Projekt verriet …

Die Montgolfiers der DDR
BILD 8 VON 17

Die Montgolfiers der DDR

©Privatarchiv (Collage: Welt der Wunder)

Die Familien Wetzel (links im Bild) und Strzelczyk kauern auf dem kaum zwei Quadratmeter großen Blech. Ihre Arme umschlingen vier in der Mitte stehende Propangasflaschen. Ein Geländer aus fünf gespannten Wäscheleinen soll die acht Menschen davor bewahren, aus dem selbstkonstruierten Heißluftballon zu fallen. Ganze drei Ballons mussten die beiden Familien konstruieren, bis sie der letzte in die Freiheit brachte. Der erste Ballon ging nach übereiltem Abbruch eines Testlaufs kaputt. Beim zweiten reichte die Kraft des Brenners nicht aus. Erst die dritte Konstruktion verfügte über die ausreichenden Bedingungen, um die zwei Familien ganze 28 Minuten lang in über zwei Kilometern Höhe von Thüringen nach Bayern zu fliegen.

Eins, zwei - frei!
BILD 9 VON 17

Eins, zwei - frei!

©Privatarchiv

Die mühsame Arbeit hatte sich gelohnt. Über Wochen hinweg nähten die Frauen nachts an den Regenstoffbahnen, errechneten die Männer die benötigten Maße und Flug-Bedingungen. Den Stoff konnten sie nur allmählich und in kleinen Mengen beschaffen. Alles andere wäre viel zu auffällig gewesen. Zeit für einen Test der dritten Ballon-Konstruktion hatten sie keine, weshalb es beim finalen Start auch zu unerwarteten Schwierigkeiten, wie einem Loch im Ballon, kam. Trotz aller Probleme und der schnellen, unsanften Landung erreichten Eltern und Kinder in der Nacht des 16. Septembers 1979 dennoch wohlbehalten den Westen.

18 Grad, 45 Kilometer, 26 Stunden
BILD 10 VON 17

18 Grad, 45 Kilometer, 26 Stunden

©imago/imagebroker

25. Juli 1971: Die Sonne geht langsam unter, als Peter Döbler seinen kleinen Beutel mit der lebensnotwenigen Ausrüstung ein paar Meter vom Strand entfernt in der Ostsee versenkt. Er schwimmt noch ein paar Bahnen hin und her, während sich der Strand bei Kühlungsborn allmählich leert. Dann holt er tief Luft und taucht ab. Behände schlüpft er in den Neoprenanzug, der an seinem mit Vaseline eingeschmierten Körper wie eine zweite Haut klebt und legt Bleigürtel und Schwimmflossen an. Der Bleigürtel hält ihn konstant unter Wasser, damit ihn Suchscheinwerfer nicht erspähen. Wassertemperatur: 18 Grad Celsius. Noch. Bis nach Fehmarn sind es 45 Kilometer. Zwei Jahre lang hat der Arzt für diesen Moment trainiert. Seine Ziellinie: Die Grenze zur Bundesrepublik Deutschland. Und die Freiheit.

Finish!
BILD 11 VON 17

Finish!

©Thinkstock/p_stefi

Er darf nicht auffallen, krault anfangs also nicht. Nachdem er zunächst starr nach Norden schwimmt, ändert er nach ein paar Stunden seinen Kurs und dreht gen Westen ab. 20 Stunden ununterbrochenes Schwimmen sind für Döbler kein Problem mehr. Sein Ziel wird er jedoch erst nach 26 Stunden erreicht haben. Dabei lässt er Patrouillenboote, im Nichts stochernde Suchscheinwerfer, Krämpfe und kräftezehrende Wellen hinter sich – bis ihn schließlich eine Yacht aufgabelt und an westliches Ufer bringt. Wann genau der Arzt die Ziellinie überquerte, vermag er nicht zu sagen. Und es ist auch völlig egal, denn das Ergebnis bleibt dasselbe.

Luxuswagen mit blindem Passagier
BILD 12 VON 17

Luxuswagen mit blindem Passagier

©imago/Future image

Ein Cadillac de Ville Baujahr 1957 besticht durch viele Merkmale: seiner formvollendeten Karosserie, der edlen Ledergarnitur im Inneren und diesem „Je ne sais quoi“ (zu Deutsch: „Ich weiß nicht genau was“), das amerikanische Luxusschlitten so mit sich bringen. Durch was der Cadillac zudem besticht, wussten Fluchtwillige jedoch ganz genau: sein riesiges Armaturenbrett, hinter dem sich problemlos ein Mensch verstecken kann. Bequem war das sicher nicht – aber seinen Zweck hat es zwischen 1964 und 1967 in über 200 Fällen erfüllt. Hätte ein Grenzsoldat den Cadillac auf Herz und Nieren überprüfen wollen, dann hätte er schon am für gewöhnlich unter Spannung stehenden Zigarettenanzündern rumwerkeln müssen. 1967 wagte ein tschechischer Grenzsoldat tatsächlich einen genaueren Blick, woraufhin der Wagen konfisziert wurde.

Fluchtdrama in Nordhessen
BILD 13 VON 17

Fluchtdrama in Nordhessen

©Grenzmuseum Schifflersgrund

Doch nicht alle Versuche, den Staatsapparat der DDR auszutricksen, sind geglückt. In der Nähe der nordhessischen Kurstadt Bad Sooden-Allendorf spielte sich am 29. März 1982 eines von vielen Fluchtdramen ab. Für Heinz-Josef Große ist dieser Tag kein gewöhnlicher Arbeitstag. Zwar geht er wie gewohnt morgens aus dem Haus hin zu seinem Radlader an der Grenze, um Erdarbeiten durchzuführen – doch hat er nicht vor, nach getaner Arbeit am Abend wieder in seine vier Wände in Ostdeutschland zurückzukehren …

Auf Warnschüsse folgte gezieltes Feuer
BILD 14 VON 17

Auf Warnschüsse folgte gezieltes Feuer

©Grenzmuseum Schifflersgrund

Als Zivilist, der an der Grenze arbeitet, ist der 34-Jährige fast nie ohne Bewacher. Nachdem sich diese an dem Montag mit ihrem Jeep entfernt haben, ergreift Große seine Chance. Schnell fährt er an eine Stelle, wo er den Auslegerarm seines Traktors über den Grenzzaun legt. Hastig klettert der Arbeiter auf den Ausleger, springt runter und sprintet auf die steile Böschung der Grenzlinie zu. Doch die Grenzsoldaten sind mittlerweile zurückgeeilt und feuern Warnschüsse ab. Als die den Flüchtigen jedoch nicht aufhalten, schießen sie gezielt auf Große – und treffen ihn tödlich im Rücken. Seit Oktober 1991 erinnert das Grenzmuseum „Schifflersgrund“ nahe Bad Sooden-Allendorf mit einer eigenen Ausstellung an das Schicksal von Heinz-Josef Große.

Ihr kommt hier nicht vorbei!
BILD 15 VON 17

Ihr kommt hier nicht vorbei!

©imago/Sommer

So wie Große ergeht es vielen. Die Anatomie des antifaschistischen Schutzwalls ist dermaßen durchdacht, dass niemand sie auf natürlichem Weg durchdringen kann. Stacheldraht, meterhohe Zäune, Selbstschussanlagen, Minen, abgerichtete Hunde, Lichttrassen, Wachtürme, Grenzsoldaten: All das säumte den sogenannten Todesstreifen und sollte dafür Sorge tragen, dass keinem die Flucht von Deutschland nach Deutschland gelingt. Wachtürme an der Ostseeküste waren mit gewaltigen Scheinwerfern ausgestattet, die 13 Kilometer weit ins Inland und aufs Meer strahlten. Eine eigene Stromversorgung garantierte, dass niemand die Strahler manipulieren konnte.

Was passierte mit gefassten Flüchtlingen?
BILD 16 VON 17

Was passierte mit gefassten Flüchtlingen?

©imago/Christian Thiel

Wer bei einem missglückten Fluchtversuch nicht den Tod fand, sondern von Grenzsoldaten gefasst wurde, war politischer Gefangener und stand unverzüglich vor Gericht. Die Anklage lautete dabei „Republikflucht“ – Paragraf 213 des Strafgesetzbuchs zum „ungesetzlichen Grenzübertritt“. Gelang es Fluchthelfern nicht, ihr Vorhaben unbehelligt durchzuführen, wurde ihnen Fluchthilfe und mit Paragraf 105 „staatsfeindlicher Menschenhandel“ vorgeworfen. Nachdem der Hammer des Richters das Urteil besiegelte, kamen die Verurteilten in Stasi-Gefängnisse, wo sie regelmäßig verhört wurden und mit Kriminellen gleichgestellt waren.

Der Mann mit dem goldenen Mercedes
BILD 17 VON 17

Der Mann mit dem goldenen Mercedes

©imago/Reiner Zensen

Ab 1962 versuchte die BRD politische Gefangene freizukaufen. Mit Einnahmen von insgesamt rund 3,5 Milliarden D-Mark war der Häftlingsfreikauf bis zum Fall der Mauer ein willkommener Geldlieferant für die DDR. Eine entscheidende Schlüsselfigur dabei war der Ost-Berliner Rechtsanwalt Wolfgang Vogel. Er arrangierte den Freikauf politischer Häftlinge aus der DDR in den Westen und war für westdeutsche Politiker eine unentbehrliche Kontaktperson. Allerdings war die Person Vogel höchst umstritten: Wo er für die einen den Weg zur Freiheit ermöglichte, stellte er für die anderen den Anwalt des Teufels dar, der stark von den Freikäufen profitierte – und sich davon wenig bescheiden einen goldenen Mercedes gönnte. So umstritten und mysteriös Vogel auch sein mag, war er doch für viele gescheiterte Flüchtlinge die zweite Chance in die Freiheit.

Previous Next
Deutsche Einheit

Mit dem Mut der Verzweiflung: Fluchtversuche aus der DDR

  • Von Corinna Trube
  • Wissen
  • 09.11.2020

Sie schwammen um ihr Leben und tüftelten monatelang an Fluchtfahrzeugen. Welt der Wunder berichtet von den außergewöhnlichsten Fluchtversuchen aus der DDR.

  • Share facebook
  • Share twitter

Das könnte Sie auch interessieren

Der rätselhafte Todeskult der Azteken

Blutrünstig, kriegerisch und gottesfürchtig - die Azteken gelten bis heute als eines der bemerkenswertesten Völker in der Geschichte Südamerikas.

23.09.2016

Widerstand gegen Hitler: „Es ist Zeit, dass jetzt etwas getan wird“

Gemeinsam mit ihrem Bruder Hans kämpfte Sophie Scholl als Mitglied der der Widerstandsgruppe "Weiße Rose“ mit Flugblättern gegen den Krieg und die Diktatur unter Adolf Hitler. Neben ihnen riskierten weitere mutige Menschen ihr Leben im Kampf gegen den Faschismus.

23.09.2016

Blitzkrieg und Butterbrot: Wenn deutsche Wörter auswandern

In Russland erfreut sich das „Butterbrot“ großer Beliebtheit, für Japaner ist „Arubaito“ nur ein Nebenjob, und nach dem Niesen wünschen Amerikaner auch mal „Gesundheit“. Wie deutsche Wörter im Ausland Karriere machen.

23.09.2016

Helfer auf vier Pfoten: Die Entwicklung der Blindenhunde

Er sieht für Zwei und sein Besitzer muss sich hundert Prozent auf ihn verlassen können: der Blindenführhund. Wer kam auf die Idee, Tiere so auszubilden, dass sie blinden Menschen den Weg weisen?

26.01.2017

Versteckt und verraten: Die Geschichte der Anne Frank

Am 4. August 1944, nimmt der SS-Sicherheitsdienst die Jüdin Anne Frank fest und deportiert sie in das Konzentrationslager Auschwitz. Zwei Jahre lang versteckte sie sich mit ihrer Familie und weiteren Untergetauchten in einem Hinterhaus in Amsterdam vor den Nazis – bis sie jemand verriet...

23.09.2016

Van Gogh, Dali, da Vinci: Hier stehen die berühmtesten Kunstwerke der Welt

Der holländische Künstler Vincent van Gogh war Begründer der modernen Malerei und hinterließ der Nachwelt über 800 Gemälde und über 1.000 Zeichnungen. Aber auch viele Kunstwerke anderer Maler sorgen für Gedränge in den Museumshallen. An diesen acht Kulturstätten können Urlauber die berühmtesten Gemälde der Welt besichtigen.

23.09.2016

Hufeisen, Kleeblatt, Fliegenpilz: Woher kommen unsere Glücksymbole?

Neues Jahr, neues Glück? Das Streben nach Glück und Zufriedenheit hat in unserem Leben eine große Bedeutung. Glücksbringer und -symbole gibt es schon lange. Woher kommen sie und was bedeuten sie?

23.09.2016

Wie ein kleines Mädchen die Welt bewegte

„Gibt es einen Weihnachtsmann?“, fragte die damals achtjährige Virginia O’Hanlon aus New York City in einem Brief an die Zeitung „New York Sun“. Was diese einfache Frage auslöste, hätte sie sich jedoch im Traum nicht denken können.

23.09.2016

Macht, Krieg & geheime Symbole – Die Dollar-Verschwörung

Um den US-Dollar ranken sich zahlreiche Verschwörungstheorien. Welt der Wunder wirft einen genaueren Blick auf den berühmt-berüchtigten "Greenback".

23.09.2016

Elfen, Rentiere, Christkind: Weihnachtsfiguren und ihre Geschichte

Warum helfen gerade Rentiere dem Weihnachtsmann beim Ausliefern der Geschenke? Warum kommt das Christkind? Und was genau machen eigentlich Elfen? Welt der Wunder stellt die wichtigsten Weihnachts-Figuren, ihre Herkunft und ihre Aufgaben vor.

23.09.2016

Psychopathen der Weltgeschichte

Einer von 100 Menschen ist ein Psychopath. Er ist charmant und charismatisch – er kann einen umgarnen, von sich überzeugen. Er ist aber auch skrupellos, er lügt und betrügt. Er verletzt andere Menschen und im schlimmsten Fall tötet er sie sogar. Wir stellen die bekanntesten Psychopathen der Weltgeschichte vor.

14.10.2016

Hexen, Geister und andere kuriose Weihnachtsbräuche

Ein Weihnachtsfest ohne Christbaum und Kerzenlicht? Hierzulande nahezu unvorstellbar. Doch andere Länder, andere Sitten: Denn bei näherem Hinsehen erkennt man, dass die Weihnachtstage im Ausland völlig unterschiedlich zelebriert werden.

23.09.2016

Whistleblower: Diese Männer haben die Geschichte verändert

Ihre Enthüllungen bringen Weltmächte ins Wanken, treiben Geheimdienste in die Enge und stürzen sogar Präsidenten. Seit Jahrhunderten kämpfen Einzelne gegen Verbrechen und deren Vertuschung – und werden dabei selbst zu Gejagten.

23.09.2016

Geheimgesellschaften: Strippenzieher der Weltgeschichte?

Wurden die USA von Freimaurern gegründet? Wie mächtig waren die Tempelritter? Welche Rolle spielte die Mafia bei der Wahl von John F. Kennedy zum Präsidenten? Wir versuchen, Antworten zu geben: Sind Geheimgesellschaften die wahren Strippenzieher?

23.09.2016

Cannabis: eine Erfolgsgeschichte der Natur

Seit mehr als 6.000 Jahren kultivieren Menschen den Anbau von Hanfpflanzen. Die alten Griechen trugen Kleidung aus Hanf, die Chinesen benutzen Cannabis als Heilmittel, später revolutionierte Hanf die Papierherstellung. Wir nehmen die Wunderpflanze genauer unter die Lupe…

28.10.2019

Serienkiller und ihre hollywoodreifen Geschichten

Sie morden ohne Reue, foltern auf grausame Art. Nur wenn sie ihre Opfer völlig kontrollieren, fühlen sie sich stark. Serienmörder wie Ed Gein oder Jeffrey Dahmer sind schreckliche Beispiele dafür, wie brutal Menschen sein können. Diese Geschichten zeigen die erschreckende Wahrheit.

23.09.2016

Welt der Wunder © Copyright 2021, All Rights Reserved

  • Impressum
  • Datenschutz / Einstellungen
  • AGB