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Tödliche Natur

Durch diese Tiere sterben die meisten Menschen

  • Von Annika Säuerlich
  • Wissen
  • 20.08.2020

Brüllende Löwen, heimtückische Spinnen und erbarmungslose Haie – wer an gefährliche Tiere denkt, hat sofort filmreife Bilder vor Augen. Doch mit 100, 50 und 10 Todesopfern im Jahr belegen diese Kandidaten die letzten Plätze im Ranking der tödlichsten Tiere der Welt. Die wahren mörderischen Spitzenreiter sind mehr als überraschend!

Moskitos
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Moskitos

©iStock-abadonian

Jährlich sterben mehr als 725.000 Menschen an den Folgen von Moskitostichen. Die abgebildete Anopheles-Mücke ist hierfür hauptverantwortlich: Sie überträgt den Parasiten Plasmodium falciparum, der eine besonders gefährliche Form der Tropenkrankheit Malaria auslöst. Jährlich sterben deswegen weltweit über 400.000 Menschen. Die Dunkelziffer ist groß und das Interesse der Pharmaunternehmen neue Medikamente zu entwickeln gering. Es gibt jedoch auch andere gefährliche, durch Moskitos übertragende Krankheiten: Die Aedes-Mücke verbreitet sowohl Gelbfieber als auch Dengue-Fieber.

Menschen
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Menschen

©iStock-gorodenkoff

Eine traurige Bilanz: Der Mensch selbst bringt jedes Jahr rund 500.000 Männer, Frauen und Kinder um. Ein zweiter Platz, der zu denken gibt. Kriege und Gewaltverbrechen fordern diese Masse an vermeidbaren Opfern. Wie viele Menschen so tatsächlich ihr Leben lassen müssen, kann nicht mit Gewissheit gesagt werden. Chaotische Zustände in Kriegsgebieten sowie Faktoren wie Flucht und Langzeitfolgen oder Korruption und Vertuschung verfälschen die Statistiken und lassen eine noch höhere Zahl an Todesopfern vermuten.

Giftschlangen
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Giftschlangen

©iStock-Ken-Griffiths

Bis zu 100.000 Menschen fallen jedes Jahr Giftschlangen zum Opfer. Obwohl die meisten Arten scheu sind, passieren viele Unfälle aus Unachtsamkeit. Schlangen beißen nur zu, wenn sie sich bedroht fühlen. Die giftigste Schlange der Welt ist der in Australien beheimatete Inlandtaipan. Ohne die Verabreichung eines Antiserums wirkt das Gift der zweieinhalb Meter langen Natter innerhalb von 45 Minuten tödlich. Es greift Nervenzellen und -gewebe an und führt somit unter anderem zu inneren Blutungen und einer Lähmung von Atem und Herzschlag.

Hunde
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Hunde

©iStock-dimid_86

Wer hätte das gedacht? Der beste Freund des Menschen hat 25.000 Opfer pro Jahr auf dem Gewissen. Ein Großteil der Todesfälle ist auf eine Tollwut-Infektion zurückzuführen. Die sogenannten Rabiesviren greifen das zentrale Nervensystem an und wandern von der Wunde bis ins Gehirn. In Deutschland kommt das Virus bei Hunden und Füchsen nicht mehr vor dank einer Impfung und der Auslegung von Impf-Ködern. Die meisten Erkrankungen werden in Osteuropa, Asien und Afrika registriert.

Raubwanzen
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Raubwanzen

©iStock-Philippe-Gouveia

Vor allem in Mittel- und Südamerika wird durch blutsaugende Raubwanzen die Tropenkrankheit Chagas übertragen. Jedes Jahr sterben daran über 10.000 Menschen. Einen Impfstoff gibt es bisher nicht. Die einzige Möglichkeit die Krankheit einzudämmen ist die Raubwanzen fernzuhalten zum Beispiel durch Moskitonetze.

Süßwasserschnecken
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Süßwasserschnecken

©iStock-scubaluna

Kaum zu glauben, aber wahr: An durch Süßwasserschnecken übertragenen Parasiten sterben jedes Jahr 10.000 Menschen. Die Schnecke dient parasitären Saugwürmern als Zwischenwirt und scheidet die Erreger der Krankheit Bilharziose in tropischen und subtropischen Gewässern aus. Die Larven der Würmer gelangen über die Haut in den menschlichen Körper und nisten sich je nach Art in Blutgefäßen, Darm oder Harnwegen ein. Eine mögliche Infektion sollte nach einem Aufenthalt in den entsprechenden Gebieten überprüft werden und kann im Fall der Fälle gut behandelt werden.

Skorpione
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Skorpione

©iStock-heckepics

An dem Stich eines Skorpions sterben jährlich bis zu 5.000 Menschen. Das Gift der Spinnentiere kann Kurzatmigkeit, Erbrechen und Muskelkrämpfe auslösen. Verschwommenes Sehen und undeutliches Sprechen zählen ebenfalls zu den Symptomen. Skorpione greifen nicht von selbst an, sondern verstecken sich gerne in Schuhen oder Textilien. Auf dem Bild ist ein Exemplar der Art Androctonus australis zu sehen. Sie zählt zu den giftigsten Skorpionarten und kommt in Nordafrika und Südasien vor.

Tsetse-Fliegen
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Tsetse-Fliegen

©iStock-Attardog

Die Schlafkrankheit, auch Afrikanische Trypanosomiasis genannt, wird von der Tsetse-Fliege verbreitet, die sich von menschlichem Blut ernährt. Die Tropenkrankheit fordert jedes Jahr meherer Tausend Todesopfer. Fieber und neurologische Störungen wie Krampfanfälle, Verwirrtheit und Angstzustände sind nur einige der Symptome. Die Krankheit ist aufwendig zu diagnostizieren, im frühen Stadium aber gut behandelbar. Ohne Medikamente endet die Schlafkrankheit meist tödlich. Ärzte kritisieren mangelhafte Investitionen in die dringend notwendige Forschung.

Bandwürmer
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Bandwürmer

©iStock-selvanegra

Der vergrößerte Kopf eines Bandwurms sieht schon wahrhaft furchteinflößend aus. Bis zu zehn Millionen Menschen infizieren sich jährlich mit den Parasiten, etwa mehrere Tausend sterben daran. Mit der richtigen Behandlung können die bis zu vier Meter langen Tiere zum Glück innerhalb weniger Tage abgetötet werden. Je nach Art können Bandwürmer über verschiedene Wege in den Körper gelangen, darunter rohes oder halbrohes Fleisch, ungewaschene Pilze oder Beeren, infektiöser Kot von Mensch und Tier.

Krokodile
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Krokodile

©iStock-Arkadij-sh

Krokodilangriffe werden in den Medien häufig spektakulär aufgemacht und tatsächlich können die Reptilien mit ihren bis zu 70 scharfen Zähnen und einer enormen Beißkraft dem Menschen schnell gefährlich werden. Rund 1.000 Menschen sterben jährlich bei solch einem Angriff. Die Tiere leben in Flüssen, Seen und im Meer in Afrika, Asien, Australien und Mittelamerika. Warnungen vor den Fleischfressern sollten unbedingt ernst genommen und Krokodilgebiete gemieden werden. Hinweisschilder und lokale Behörden geben Auskunft über ihr Vorkommen.

Flusspferde
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Flusspferde

©iStock-JohnCarnemolla

Flusspferde sehen zwar gemütlich und behäbig aus, können aber ganz schön aggressiv werden. Gerade Mütter mit Jungtieren sind angriffslustig, die Tiere besitzen aber grundsätzlich den starken Drang, ihr Revier zu verteidigen. Für rund 500 Menschen im Jahr wird das zum Verhängnis. Die Dickhäuter wiegen knapp zwei Tonnen und können eine Geschwindigkeit von 30 Kilometern pro Stunde erreichen. Der Mensch ist für das Flusspferd aber weitaus gefährlicher: Aufgrund ihrer Hauer aus Elfenbein werden die Tiere gewildert.

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