Wer in der Wüste unterwegs ist, kann ein merkwürdiges Naturphänomen wahrnehmen: In unregelmäßigen Abständen erfüllt ein schauriges Summen die Luft – als ob der Sand singen würde. Was steckt dahinter?
Wüste
Sand, Sand, nichts als Sand: Kilometerlange Dünenzüge, manche mehr als 100 Meter hoch, füllen ein Gebiet fast so groß wie Deutschland. Der Name der zweitgrößten Sandwüste der Erde – die Nummer 1 ist die arabische Rub al-Chali – lässt sich auf zwei Arten lesen: „Begib dich hinein und du kommst nicht mehr heraus“ oder „Pappelgarten“. Garten? In der Taklamakan gibt es keine Oasen, kein Wasser, nicht einmal Steine oder Felsen.
Die Danakilwüste im Nordosten Äthiopiens ist einer der bizarrsten und gleichzeitig unwirtlichsten Orte der Erde. Hier herrschen Temperaturen von oft mehr als sechzig Grad. Die heiße Hölle gilt als eine der Wiegen der Menschheit – doch sie ist dem Untergang geweiht.
Keine Lust auf Kälte, Nieselregen und Frost? Hier kommen die besten Winterfluchten zwischen Dubai und Down Under.