Welt der Wunder Welt der Wunder
TV
  • Gutscheinaktion
  • Sendungen
  • Live TV
  • Inhalte

    • Brandheiß
    • Neuentdeckung
    • Gutscheinaktion
    • Sendungen
    • Videoarchiv

    TV-Sender

    • Vorstellung
    • TV-Empfang
    • Moderatoren
    • Das Magazin

    Weiteres

    • Presse
    • WdW Stiftung
    • Jobs & Karriere
    • Werben Sie bei uns
    • Mediadaten
    FOLGEN SIE WELT DER WUNDER
    • Facebook logo
    • Twitter
    • Instagram logo
    • You tube1

Inhalte

  • Brandheiß
  • Neuentdeckung
  • Gutscheinaktion
  • Sendungen
  • Videoarchiv

TV-Sender

  • Vorstellung
  • TV-Empfang
  • Moderatoren
  • Das Magazin

Weiteres

  • Presse
  • WdW Stiftung
  • Jobs & Karriere
  • Werben Sie bei uns
  • Mediadaten
FOLGEN SIE WELT DER WUNDER
  • Facebook logo
  • Twitter
  • Instagram logo
  • You tube1
Naturkatastrophen

Die größten Vulkanausbrüche der Geschichte

  • Von Welt der Wunder
  • Wissen
  • 08.10.2020

Lavaströme, Schlammlawinen, Aschewolken – Vulkanausbrüche beeinflussen Mensch und Umwelt auf vielen verschiedenen Wegen. Immer wieder kommt es auf der Erde zu gewaltigen Ausbrüchen solcher Feuerberge. Wir haben die größten Eruptionen der Geschichte zusammengestellt.

Verheerende Urgewalt
BILD 1 VON 17

Verheerende Urgewalt

©imago-Leemage

In Vulkanausbrüchen zeigt sich die ganze Urgewalt der Natur. Vor der glühend heißen Lava, den Lawinen aus Schlamm und Geröll und den Glutwolken ist niemand sicher. Staub und Asche, die bei den gewaltigen Eruptionen in die Atmosphäre gelangen, können das Klima der ganzen Welt beeinflussen. Einige Forscher vermuten sogar, dass ein Vulkan schuld daran ist, dass das Mittelalter als „Finsteres Zeitalter“ in die Geschichte einging. Ihrer Ansicht nach verdunkelte damals ein gewaltiger Ausbruch die Erde – und das für mehrere Jahre. Doch auch andere verheerende Eruptionen sind dokumentiert.

Platz 14: Mount St. Helens, USA
BILD 2 VON 17

Platz 14: Mount St. Helens, USA

©Imago/JOKER

Der Mount St. Helens galt eigentlich als ruhender Vulkan. Eine Serie von Erdbeben, die den Vulkan ab dem 20. März 1980 zu erschüttern begannen, sollten dies aber ändern. Am 18. Mai 1980 kam es schließlich zu einer gewaltigen Eruption, bei der der gesamte nördliche Berggipfel abrutschte. Die Gewalt des Ausbruchs bewegte etwa 3.000 Kubikmeter Gestein und Geröll. Direkt betroffen war ein Gebiet von etwa 500 Quadratkilometern. Der Ausbruch des Mount Saint Helens forderte etwa sechzig Todesopfer.

Platz 13: Pinatubo, Philippinen
BILD 3 VON 17

Platz 13: Pinatubo, Philippinen

©iStock/AZ68

Der Ausbruch des Pinatubo auf den Philippinen gilt als einer der verheerendsten Vulkanausbrüche des 20. Jahrhunderts. Der Pinatubo auf der Insel Luzon brach am 15. Juni 1991 nach einer Ruhephase von mehr als 600 Jahren aus. Eine Lawine aus Schlamm und Geröll begrub in einem Umkreis von rund vierzig Kilometern alles unter sich. Durch die Gewalt der vulkanischen Explosion wurden zwanzig Millionen Tonnen an Asche und Schwefel in die Stratosphäre geschleudert, was Auswirkungen auf die weltweite Durchschnittstemperatur hatte: Diese sank in Folge des Ausbruchs des Pinatubo um einige Zehntel Grad Celsius. Bei dem Ausbruch kamen nach verschiedenen Schätzungen zwischen 500 und 1.000 Menschen ums Leben.

Platz 12: Ätna, Italien
BILD 4 VON 17

Platz 12: Ätna, Italien

©Imago/Milestone Media

Der Ätna ist mit einer Höhe von über 3.300 Metern nicht nur der höchste, er ist vor allem auch der bis heute aktivste Vulkan Europas. Wiederholt kam und kommt es zu verheerenden Ausbrüchen des Vulkans. Im Jahr 1536 forderten die Lawinen aus Schlamm und Lava sowie der Ascheregen rund 1.000 Todesopfer.

Platz 11: Galunggung, Indonesien
BILD 5 VON 17

Platz 11: Galunggung, Indonesien

©Imago/UIG

In Indonesien gibt es weltweit nicht nur die meisten, sondern auch die gefährlichsten aktiven Vulkane. Obwohl kleinere Ausbrüche hier fast schon zum Alltag gehören, können überraschende Ausbrüche dennoch in furchtbaren Katastrophen enden. Ein Beispiel dafür ist der Ausbruch des Galunggung im Jahr 1822. Der Vulkan im Westen der Insel Java explodierte regelrecht. Die Schlamm- und Lavaströme zusammen mit einer heißen Glutwolke zerstörten mehr als hundert Dörfer in der Umgebung des Galunggung. Bei dem Ausbruch kamen rund 4.000 Menschen ums Leben.

Platz 10: Kelut, Indonesien
BILD 6 VON 17

Platz 10: Kelut, Indonesien

©Imago/Westend61

Auf Java befindet sich nicht nur der Galunggung, sondern auch der Kelut, der 1919 ausbrach. Hier kam es zu einer Katastrophe, weil sich im Krater des Kelut über die Jahre ein See angesammelt hatte. Durch den Ausbruch vermischten sich Lava, Asche, Wasser und Gestein. Enorme Schlammströme wälzten sich die Hänge des Kelut hinab und rissen alles mit. Bei dem Ausbruch starben mehr als 5.000 Menschen. Als Reaktion auf diese Katastrophe hat man versucht, den Wasserspiegel im Inneren des Kelut künstlich abzusenken, was allerdings erst 1990 gelang.

Platz 9: Vesuv, Italien
BILD 7 VON 17

Platz 9: Vesuv, Italien

©Imago/CHROMORANGE

Vulkanerde ist fruchtbar. Das wussten auch die Menschen, die sich an den Hängen des Vesuvs niedergelassen hatten – trotz der kleineren Erdstöße, die das Gebiet immer wieder erschütterten. Vermutlich auch, weil der Vesuv seit rund 800 v. Chr. nicht mehr ausgebrochen war. Im Jahr 79 n. Chr. sollte sich dies mit einem Schlag ändern, wovon der Bericht des römischen Autors Plinius erzählt, der den Ausbruch erlebt hat. Der Vesuv brach mit einer gewaltigen Aschewolke aus, die die Stadt Pompeji unter sich begrub. Davon zeugen noch heute die Gipsabgüsse der Menschen, die dem heißen Ascheregen zum Opfer fielen. Der Mantel aus Asche und Gestein hatte eine Stärke von rund drei Metern. Auf diesen ersten Ausbruch folgte nur wenig später ein zweiter. Eine etwa 700 Grad Celsius heiße Glutwolke vernichtete die Stadt Herculaneum fast völlig. Nach unterschiedlichen Schätzungen geht man heute davon aus, dass damals zwischen 3.600 und 4.000 Menschen getötet wurden.

Platz 8: Vesuv
BILD 8 VON 17

Platz 8: Vesuv

©Imago/blickwinkel

Nach seinem Ausbruch im Jahre 79 n. Chr. wollte der Vesuv für fast 1.200 Jahre keine Ruhe geben. Es dauerte bis zum Ende des 13. Jahrhunderts, bevor der bis dahin fast durchgehend aktive Vulkan diese Phase beendete. Eine erneute Eruption erfolgte dann erst wieder 1631. Gewaltige Schlammströme und Lavaflüsse zerstörten erneut fast alle Ortschaften, die sich trotz der Aktivität des Vulkans an seinem Fuße angesiedelt hatten. Der Ausbruch forderte fast 4.000 Todesopfer. Die letzte Serie an Ausbrüchen wurde zwischen 1913 und 1944 verzeichnet. Dennoch gilt der Vesuv bis heute als gefährlich.

Platz 7: Fujijama, Japan
BILD 9 VON 17

Platz 7: Fujijama, Japan

©Imago/AFLO

Vulkane prägen auch das Erscheinungsbild Japans: Der Fujijama, der heilige Berg und zugleich das Wahrzeichen, ist der größte Vulkan des Landes. Ein verheerender Ausbruch kündigte sich im Jahr 1792 mit heftigen Erdstößen an. Bei dem Ausbruch des Vulkans in der Nähe der Stadt Nagasaki brach ein Teil des Berges ein und verwandelte sich in eine todbringende Lawine aus Geröll und Lava, die sich mit gewaltiger Kraft ins Meer ergoss. Die Gesteinsmassen lösten einen Tsunami aus, der über die dicht besiedelte Küstenebene hereinbrach. Der Ausbruch forderte fast 15.000 Menschenleben.

Platz 6: Ätna
BILD 10 VON 17

Platz 6: Ätna

©Imago/Westend61

Bereits 1169 war es zu einer gewaltigen Eruption des Ätna gekommen. Die Folgen dieses Ausbruchs waren weitaus drastischer als 1536: Bei dem Ausbruch im Jahr 1169 kamen rund 15.000 Menschen ums Leben.

Platz 5: Ätna
BILD 11 VON 17

Platz 5: Ätna

©imago/blickwinkel

Im Jahr 1669 erschütterte der bis dahin stärkste Ausbruch des Ätnas die Region um den Vulkan. Der Ausbruch wurde von heftigen Erdbeben begleitet. In den gewaltigen Lava- und Gerölllawinen fanden etwa 20.000 Menschen den Tod.

Platz 4: Nevado del Ruiz, Kolumbien
BILD 12 VON 17

Platz 4: Nevado del Ruiz, Kolumbien

©Imago/Xinhua

Dass auch weiter entfernte Ortschaften vor den Schlammmassen eines Vulkanausbruchs nicht geschützt sind, beweist der Ausbruch des kolumbianischen Nevado del Ruiz im Jahre 1985. Die Eruption am Abend des 13. Novembers beförderte nach jüngsten Erkenntnissen wohl zwanzig Millionen Kubikmeter Lava und heiße Asche an die Oberfläche. Diese heiße Masse brachte in kürzester Zeit die Eiskappe des Ruiz zum Abschmelzen. Aus diesem Gemisch entstand eine Lawine aus Schlamm, Lava und Asche, die sich mit immer größerer Geschwindigkeit den Berg hinab wälzte. Nur zweieinhalb Stunden nach dem Ausbruch erreichte diese Lawine die mehr als siebzig Kilometer entfernte Stadt Armero, die von der Lawine regelrecht überrollt wurde. Die Schlammmassen begruben zwischen 25.000 und 30.000 Menschen unter sich.

Platz 3: Mount Pelée, Martinique
BILD 13 VON 17

Platz 3: Mount Pelée, Martinique

©imago/UIG

Der Ausbruch des Mount Pelée begann wie schon viele Vulkanausbrüche vor ihm: mit leichten, wiederholten Erdstößen. Und auch auf der Insel Martinique schenkte diesen Vorzeichen im Januar 1902 niemand Beachtung. Zu der Zeit lebten in St. Pierre, der Hauptstadt am Fuße des Vulkans, etwa 25.000 Menschen. Es sollte auch noch einige Monate dauern, bis der Vulkan schließlich am 5. Mai ausbrach. In den Wochen zuvor hatten weniger die kleinen Ascheausstöße oder Schwefelwolken für Angst gesorgt, als die zahlreichen Insekten und Schlangen, die von den Vulkanhängen in die Stadt geflohen waren.

Eine Stadt dem Erdboden gleich gemacht
BILD 14 VON 17

Eine Stadt dem Erdboden gleich gemacht

©iStock/Crobard

Durch die vulkanische Aktivität war der See im Krater des Mount Pelée fast zum Kochen gebracht worden. Als die Kraterwand dem Druck von unten nachgab, ergoss sich ein Gemisch aus heißem Wasser und Schlamm in Richtung der Stadt – die sie aber knapp verfehlte. Weil man von einem Ende der Eruption ausging, blieben die Menschen in St. Pierre. Was ein fataler Fehler war, wie sich am 8. Mai zeigen sollte: Der Mount Pelée explodierte erneut. Eine Glutwolke aus bis zu 700 Grad Celsius heißer Vulkanasche raste mit einer Geschwindigkeit von mehr als 100 Stundenkilometern auf die Hauptstadt zu. Nach verschiedenen Berichten gab es nur drei Überlebende.

Platz 2: Krakatau, Indonesien
BILD 15 VON 17

Platz 2: Krakatau, Indonesien

©Imago/Westend61

Mit der Sprengkraft von 10.000 Hiroshima-Atombomben explodierte die Vulkaninsel Krakatau am 27. August 1883. Die Explosion war derartig laut, dass sie selbst im mehr als 4.500 Kilometer entfernten Madagaskar zu hören war. Die Druckwelle war so stark, haben moderne Berechnungen ergeben, dass sie den Erdball sechseinhalb Mal umkreist haben muss. Die Wucht der Explosion, bei der etwa die Hälfte der Insel weggesprengt wurde, ließ die Asche mehr als vierzig Kilometer hoch in die Atmosphäre schießen.

Auf den Ausbruch folgte der Tsunami
BILD 16 VON 17

Auf den Ausbruch folgte der Tsunami

©Imago/Westend61

Die Erdmassen, die durch den Ausbruch bewegt wurden, lösten einen gewaltigen Tsunami aus, der an die Küsten Javas und Sumatras brandete. An manchen Stellen müssen die Wellen eine Höhe von mehr als vierzig Metern erreicht haben. Die Wassermassen haben die gesamte Küstenregion verwüstetet: Schiffe wurden kilometerweit ins Land geschwemmt, Dörfer und Städte vom Wasser niedergerissen. Über die offene See raste der Tsunami mit mehr als 500 Stundenkilometern und überschwemmte neun Stunden nach dem Vulkanausbruch die Häfen von Kalkutta in Indien und Perth in Australien. Durch den Ausbruch kamen mehr als 36.000 Menschen ums Leben.

Platz 1: Tambora, Indonesien
BILD 17 VON 17

Platz 1: Tambora, Indonesien

©CC BY-SA 3.0/JialiangGao

Der Ausbruch des Tambora im Jahr 1815 ist nach heutigem Kenntnisstand der verheerendste Vulkanausbruch der geschriebenen Menschheitsgeschichte. Die Eruption des Tambora spuckte die 150-fache Aschemenge aus, die beim Ausbruch des Mount St. Helens freigesetzt wurde. Mehr als hundert Kubikkilometer Gestein wurden ausgeworfen. Da die Magmakammer des Tambora unter so großem Druck stand, wurde die Lava als riesige Feuersäule in die Atmosphäre geschossen. Mit nachlassendem Druck verwandelte sich diese Säule in sogenannte pyroklastische Ströme: glühend heiße Asche- und Lavaströme, die mit hoher Geschwindigkeit die Flanken des Berges hinabfließen. Im Anschluss kollabierte die Magmakammer: Es entstand ein Krater von sechs Kilometern Durchmesser und einer Tiefe von über tausend Metern. Die Asche ging später über ganz Südostasien nieder. Selbst 900 Kilometer vom Ort des Ausbruchs entfernt war die Staubschicht noch einen Zentimeter dick. Durch die unmittelbaren Folgen des Ausbruchs starben mehr als 10.000 Menschen; weitere 80.000 starben später an Hungersnöten und Krankheiten. Aufgrund der enormen Menge an Asche und Staub, die die Eruption in die Atmosphäre spuckte, kam es zur Veränderung des weltweiten Klimas: Das Jahr des Ausbruchs ging als das „Jahr ohne Sommer“ in die Geschichte ein.

Previous Next
Naturkatastrophen

Die größten Vulkanausbrüche der Geschichte

  • Von Welt der Wunder
  • Wissen
  • 08.10.2020

Lavaströme, Schlammlawinen, Aschewolken – Vulkanausbrüche beeinflussen Mensch und Umwelt auf vielen verschiedenen Wegen. Immer wieder kommt es auf der Erde zu gewaltigen Ausbrüchen solcher Feuerberge. Wir haben die größten Eruptionen der Geschichte zusammengestellt.

Link-Empfehlung:

  • Das passende Buch zum Thema "Vulkane" können Sie bei Amazon bestellen!
  • Share facebook
  • Share twitter

Das könnte Sie auch interessieren

Naturheilkunde oder Schulmedizin – Unüberwindbare Grenzen?

Die einen setzen auf die Kraft der Natur, die anderen auf die der Chemie – dabei verspricht gerade die Kombination aus Naturheilkunde und Schulmedizin große Erfolge.

23.09.2016

Deutsche Bio-Bauernhöfe: Hier fühlen sich die Bewohner sauwohl

Auf einem Bio-Bauernhof zählen die Bedürfnisse der Tiere. Zwei Biohöfe in Schleswig-Holstein zeigen, wie gut ökologische Tierhaltung funktioniert.

23.09.2016

Bauernregeln und ihre Bedeutung - Aberglaube oder Wissenschaft?

Wie wird das Wetter? Diese Frage beschäftigt Menschen schon seit grauer Vorzeit. Was heute die Wettervorhersage erledigt, versuchten die Menschen früher anhand von Bauernregeln vorauszusehen. Welt der Wunder verrät, was dahinter steckt.

23.09.2016

Was der Himmel verrät: Die Wettervorhersage selbst machen

Trotz modernster Technik sind Wettervorhersagen heute nicht zuverlässiger als vor dreißig Jahren. Aber wer etwas Übung hat und die richtigen Tricks kennt, kann für seinen Ort eine Prognose erstellen, die mit den professionellen Vorhersagen problemlos mithalten kann.

23.09.2016

Die unglaublichsten Wetterphänomene: Vom Feuertornado bis zur Wolkenwurst

Ob zu heiß oder zu kalt, zu trocken oder zu feucht – das Wetter ist immer ein Thema. Es gibt allerdings auch Wetterphänomene, die sind alles andere als gewöhnlich und oft nur mit viel Glück zu beobachten.

23.09.2016

Zehn erstaunliche Fakten über Charles Darwin

Charles Darwin und seine Theorien zur Evolution revolutionierten die Idee, wie die unendliche Vielfalt der Lebewesen entstand. Am 12. Februar 1809 kam er in England zur Welt – zum Gedenktag des bedeutenden Naturforschers stellen wir spannende Fakten über sein Leben vor.

09.02.2018

Die spektakulärsten Routen für den Urlaub mit dem Wohnmobil

Bei Urlaubsreisen im Wohnmobil ist oft der Weg das Ziel. Und bei diesen 10 Panoramastraßen hält es keinen mehr zu Hause auf dem Sofa.

23.09.2016

Mysteriöse Orte: Die größten Rätsel der Menschheit

Zauberhafte Graskreise mitten in der Wüste, Steine, die unbemerkt umherstreunen, riesige Kultstätten wie Teotihuacán, die Felsenstadt Petra, Stonehenge oder das Bermuda-Dreieck: Welches Geheimnis verbirgt sich hinter diesen Phänomenen? Wir lösen die größten Rätsel der Menschheit.

01.02.2017

Die Alpen als Disneyworld: Polarisierende Bauprojekte

Traditionellen Alpinisten und Naturschützern fährt bei vielen wagemutigen Bauprojekten in den Alpen der Schreck in die Glieder. Spaßorientierte Skifahrer und Bergausflügler hingegen frohlocken angesichts der spektakulären Attraktionen. Entscheiden Sie selbst.

27.01.2020

Peru, Chile und Bolivien: Eine faszinierende Reise nach Südamerika

Sagenumwobene Inka-Ruinen, gigantische Gebirge, die trockenste Wüste der Welt und artenreiche Regenwälder: Südamerika bietet einzigartige Natur- und Kulturerlebnisse.

16.01.2019

Tödliche Gefahr durch Plastik

Etwa 70 Prozent der Oberfläche der Erde sind von Wasser bedeckt. Doch heute schwimmen in jedem Quadratkilometer der Meere zehntausende Teile Plastikmüll. Seevögel verenden qualvoll an Handyteilen in ihrem Magen, Schildkröten halten Plastiktüten für Quallen und Fische verwechseln winzige Plastikteilchen mit Plankton.

23.09.2016

12 Szenarien: So könnte der Weltuntergang aussehen

Wie nah ist die Menschheit einem Weltuntergang? Ein Forscherteam hat zwölf Szenarien für ein mögliches Ende der Welt analysiert.

23.09.2016

Leben unter Extrembedingungen: Die Survival-Spezialisten aus der Natur

Wir Menschen sind von Natur aus eher schlecht geeignet, um mit extremen Umweltbedingungen fertig zu werden: Wir überstehen weder große Kälte noch hohe Temperaturen. In der Natur dagegen gibt es die Survival-Experten, die selbst in lebensfeindlichster Umgebung zurechtkommen – dank erstaunlicher Tricks.

26.01.2017

Wenn der Atem zu Eis gefriert: Die kältesten Orte der Welt

Zähneklappern, 24 Stunden am Tag: An manchen Orten der Erde wird es so kalt, dass selbst warmes Wasser innerhalb von Sekunden gefriert. Kaum vorstellbar, dass hier tatsächlich Menschen leben …

23.09.2016

Betörend und brutal: Fleischfressende Pflanzen

Über 1.000 verschiedene fleischfressende Pflanzen sind mittlerweile bekannt. Im Laufe der Evolution haben sie sich geniale Techniken angeeignet, um an eine frische Mahlzeit zu gelangen. Mit Fallkrügen, Saugnäpfen oder Klappblättern machen sie Jagd auf Insekten, Würmer und anderes ahnungsloses Kleingetier.

23.09.2016

Neuseeland: Die schönsten Ziele für Naturliebhaber und Abenteuerfans

Neuseeland liegt zwar am anderen Ende der Welt, doch die lange Reise lohnt sich allemal. Nicht umsonst war es Drehort von Herr der Ringe. Neben der eindrucksvollen Natur überzeugen die schönen Kleinstädte und die vielen Möglichkeiten für Aktivurlaub.

03.12.2018

Welt der Wunder © Copyright 2021, All Rights Reserved

  • Impressum
  • Datenschutz / Einstellungen
  • AGB