Welt der Wunder

Nicht glauben, sondern wissen

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Zahlreiche Wildtiere, die eigentlich in Wiesen und Wäldern beheimatet sind, erobern zunehmend unsere Städte. Ob Füchse, Wanderfalken, Wildschweine oder Feldhasen – das sind unsere neuen Nachbarn …

Die Natur bietet eine große Auswahl an Kräutern, Früchten und Insekten, deren Verzehr eine ähnliche Wirkung wie Alkohol oder Drogen hat. Nicht nur wir Menschen, sondern auch Tiere greifen zu diesen Drogen, um sich in Rausch und Ekstase zu versetzen.

Der Steinzeitmensch von heute legt auf eine Sache besonders viel Wert: seine Gesundheit. Doch ist eine fleischlastige, dafür jedoch zuckerarme und auf Hülsenfrüchte verzichtende Ernährungsweise tatsächlich gesund? Die Vertreter der Paläo-Diät sagen ja.

Weg mit dem Winterspeck! Der Sommer steht vor der Tür und viele entscheiden sich jetzt noch, etwas für eine Sommerfigur zu tun. Doch Radikaldiäten führen langfristig nicht zur Wunschfigur, sondern zu Frust, Mangelernährung und zum berüchtigten Jo-Jo-Effekt. Eine neue, ausgewogene und gesunde Ernährungsweise muss her!

Einige Erdenbewohner leben problemlos hunderte, ja tausende Jahre. Bei anderen bläst die Natur schon nach kürzester Zeit auf der Welt das Lebenslicht wieder aus. Kontraste, die faszinieren. Oft kann sich die Wissenschaft noch kein Bild machen, warum eine Tierart so früh stirbt, eine andere aber beharrlich Jahrzehnte auf dem Buckel trägt. Wir nehmen einige besonders kurzlebige Vertreter aus dem Tierreich unter die Lupe.

Die auf der Südhalbkugel lebenden Pinguine bevorzugen das offene Meer als Lebensraum und kehren meist nur zum Brüten oder Federnwechseln an Land zurück. Ihr Körperbau ist perfekt an ein Leben im Meer angepasst.

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