Reisetipps: die schönsten Ziele im Osten der USA

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Niagarafälle

Ein gewaltiges Naturschauspiel erleben Besucher der Niagarafälle, die sich an der Grenze von Nordamerika zu Kanada befinden. Insgesamt bestehen sie aus drei gigantischen Wasserfällen, die über 50 Meter hoch sind. Doch vor allem die Wassermassen und die Breite machen sie so imposant – der Horseshoe-Fall auf der kanadischen Seite ist über 700 Meter breit.

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Everglades und Miami Beach

Florida ist als Sonnenstaat bekannt, was an dem ganzjährig warmen Klima liegt. Beliebt ist Florida vor allem für seine traumhaften Strände. Ein besonderes Reiseziel ist der Everglades-Nationalpark. Das Sumpfgebiet ist Heimat von unzähligen exotischen Tieren wie Pelikanen, Alligatoren, Pumas und Seekühen.

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New York

Aus zahlreichen Filmen und Serien kennen Zuschauer die berühmte Stadt. New York strotzt nur so von Sehenswürdigkeiten. Die Freiheitsstatue, das Empire State Building, die Brooklyn Bridge und das One World Trade Center sind nur ein paar der beliebten Touristenziele. Außerdem können Urlauber durch den Central Park schlendern und am Abend das Treiben am Times Square beobachten.

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Indian Summer

Rot, orange und gelb – so farbenfroh kann der Herbst aussehen. Der Indian Summer leuchtet je nach Witterung und Region von Ende September bis Ende Oktober in den wunderschönen Herbsttönen. Überall wo es große Laubwälder gibt, ist das Farbspektakel zu bewundern. Schöne Orte dafür sind beispielsweise die Ahornbäume in Vermont oder die Litchfield Hills in Connecticut.

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Shenandoah-Nationalpark und Great-Smoky-Mountains-Nationalpark

Wer Schwarzbären und Weißwedelhirsche in freier Wildbahn sehen möchte, hat die Chance dazu im Shenandoah-Nationalpark in Virginia und Great-Smoky-Mountains-Nationalpark in North Carolina und Tennessee. Verbunden werden die beiden Gebiete über den Blue Ridge Parkway, der sich durch unberührte Natur schlängelt.

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New Orleans

Die größte Stadt in Louisiana gilt als Geburtstort des Jazz und prägte auch andere Stilrichtungen wie Rhythm and Blues. Neben zahlreichen Musikfestivals sind die historische Altstadt (French Quarter) sowie der Garden District mit seinen prachtvollen Villen im Kolonialstil einen Besuch wert. Kulinarisch hat New Orleans ein großes Repertoire zu bieten, mit vielen internationalen Einflüssen, typisch sind die kreolische Küche und die rustikalen Cajun-Gerichte.

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Oak-Alley-Plantage

Prunkvolle Herrenhäuser, endlose Felder und einfache Sklavenhütten – einen Einblick in die bedrückende Geschichte der Sklaverei und Großgrundbesitzer zeigt sich Reisenden, wenn sie eine Plantage besichtigen. Die Oak-Alley-Plantage ist nur eine gute Autostunde von New Orleans entfernt und war Kulisse des Films „Interview mit einem Vampir“.

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Washington D. C.

Das Ziel für Geschichtsfans und Politikinteressierte ist die Hauptstadt der Vereinigten Staaten. In Washington D.C. reihen sich berühmte Gebäude wie das Weiße Haus, Amtssitz des amerikanischen Präsidenten, und historische Denkmäler wie das Lincoln Memorial aneinander. Außerdem lernen Besucher viel über die Geschichte der USA in den Museen des Smithsonian, dem größten Museenkomplex der Welt.

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Acadia-Nationalpark

Der Acadia-Nationalpark liegt in Maine und ist bekannt für seine schönen Pinienwälder, zahlreichen Seen und beeindruckende Fjorde, an denen der Atlantik brandet. Mit dem Rad, zu Fuß oder mit dem Auto lässt sich die Küstenregion erkunden. Wer sich überwindet, kann ein Bad im kalten Wasser nehmen, zum Beispiel am Sand Beach oder Echo Lake Beach.

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White Mountains

Ein Paradies für Wanderer und Skifahrer sind die weißen Berge (White Mountains) in New Hampshire. Der 1917 Meter hohe Mount Washington ist der höchste Berg im Nordosten der USA. Der Appalachenweg verläuft unter anderem durch das Gebirge, da das Wetter extrem schnell umschlagen kann, sollten Wanderer allerdings nur gut ausgerüstet losziehen.