Fungizide im Obst, giftige Farbstoffe in Salzgebäck: WdW enthüllt die gefährlichsten Giftstoffe in unserem Essen.


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In diesen Produkten kann der künstliche Süßstoff Cyclamat enthalten sein.
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Cyclamat steht in Verdacht, Krebs auszulösen. In den USA haben Tierversuche mit dem Süßstoff ergeben, dass ab einer Dosis von 2,5 Gramm Cyclamat pro Kilogramm Körpergewicht die Wahrscheinlichkeit steigt, an Blasenkrebs zu erkranken.
Imago/Karina Hessland
In den Früchten wurden Rückstände der Fungizide Triadimefon und Triadimenol nachgewiesen. Die beiden Chemikalien dienen der Bekämpfung von Pilzen. 56 Prozent aller Ananasfrüchte weisen diese Rückstände auf.
Imago/Science Photo Library
Spuren von Triadimefon und Triadimenol im Obst können bereits beim einmaligen Verzehr die Reizleitung im Nervensystem schädigen und Vergiftungserscheinungen auslösen. Dazu zählen Kopf- und Gliederschmerzen, Hautausschlag, Kreislaufstörungen, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen und Krämpfe.
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Triadimefon ist in mehr als 70 Ländern zugelassen, nicht aber in Deutschland. Im Gegensatz dazu kann Triadimenol in der EU seit 2009 als Fungizid verwendet werden. Nur in Bio-Produkten ist Triadimenol nicht zu finden.
Imago/Westend61
In diesen Produkten steckt der Farbstoff Tartrazin (E102), der ihnen eine leuchtend gelbe bis orange Farbe verleiht. In Bio-Produkten ist Tartrazin verboten.
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Kurzzeitfolgen: allergische Reaktionen, Nesselausschlag, Ekzeme. Langzeitfolgen: Angstzustände, Migräne, Sehprobleme, Schilddrüsenkrebs, Depressionen, unwiderrufliche Schädigung des Erbguts und Herzrasen.
Fungizide im Obst, giftige Farbstoffe in Salzgebäck: WdW enthüllt die gefährlichsten Giftstoffe in unserem Essen.
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