Körperfakten – Teil 4: Fragen an unsere Haut

Ja. Adermatoglyphie heißt die genetische Störung, bei der Menschen an den Händen keine sogenannten Papillarleisten haben.

Über die Haut können wir ausgestoßene Luft besser wahrnehmen und Konsonanten voneinander unterscheiden.

Mit einem Drogentest kann man herausfinden, ob jemand Cannabis konsumiert hat. Die Droge ist bis zu zwölf Stunden auf der Haut nachweisbar.

Auf einem Quadratzentimeter Haut siedeln drei Millionen Bakterien. Ihre Gerüche locken Mücken an – und nicht etwa das süße Blut.

Trockene Luft leitet die Wärme viel schlechter als etwa Wasser. Zudem kühlt man durchs Schwitzen ab.

1,5 Gramm Haut lösen sich täglich von unserem Körper. Von den Schuppen ernähren sich Milben.

Würde man die Haut ausbreiten, würde sie eine Fläche von 1,8 Quadratmetern bedecken.