Wenn sich am Stammtisch über eine Reise nach Afrika unterhalten wird, kommt meistens das Thema ‘Nahrung’ auf. Denn in Afrika wird gegessen was sich bewegt – sogar Affen.


WWF
In Afrika nennt man es Buschfleisch. Gejagt und gegessen wird alles nur Vorstellbare: Vögel, Säugetiere oder auch Reptilien wie hier Krokodile.
WWF / Jonas Eriksson
Die Jagd ist noch in vielen Weltregionen Teil der traditionellen Lebensweise. Das Fleisch ist nicht nur Delikatesse, sondern auch willkommene Einkommens- und billige Proteinquelle
WWF
Auch vor Affen macht der Hunger nicht halt. Auf dem Markt sieht das geräuchert so aus.
WWF / Jonas Eriksson
Moderne Gewehre führen zu wesentlich größeren Jagdquoten als die traditionellen Methoden. Gejagt wird aber auch nach wie vor mit Schlingen.
WWF / Kalpesh Latigra
Die afrikanische Bevölkerung hat sich seit 1900 um das Achtfache vergrößert. Viele Wälder sind schon regelrecht leergejagt – mit verheerenden Folgen für die Biodiversität. Das „Empty Forest Syndrom“ ist vielerorts schon Realität.
Wenn sich am Stammtisch über eine Reise nach Afrika unterhalten wird, kommt meistens das Thema ‘Nahrung’ auf. Denn in Afrika wird gegessen was sich bewegt – sogar Affen.
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