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Ernährung

Versteckte Zusatzstoffe: Isotonische Getränke

  • Von Welt der Wunder Magazin
  • Gesundheit
  • 03.02.2021

Sie sollen vor allem Sportlern neue Energie liefern, fügen dem Körper aber eher Schaden zu: Isotonische Getränke. Was macht den Durstlöscher so gefährlich?

Gefährlichster Inhaltsstoff
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Gefährlichster Inhaltsstoff

©iStock-Antonio_Diaz

Phosphate kommen in Lebensmitteln natürlich vor – so zum Beispiel in Fleisch, Getreide oder Nüssen. In dieser Form werden sie zu rund 60 Prozent ins Blut aufgenommen – für gesunde Menschen eine Absorbtionsrate, die der Körper in den meisten Fällen zu bewältigen weiß. Anders ist das allerdings bei industriell genutzten Phosphaten. Diese werden vielen Lebensmitteln zugesetzt und gehen zu 100 Prozent ins Blut über. Dadurch überfordern sie die Entgiftungsmechanismen des Körpers.

Auswirkung auf den Körper
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Auswirkung auf den Körper

©iStock-stevanovicigor

Phosphate verändern die Gefäßinnenwände. Folgen: Herzinfarkt und Schlaganfall. Zudem beschleunigen sie die Alterung von Haut und Muskeln und machen Knochen brüchig. Die tägliche Phosphat-Aufnahme sollte 70 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht nicht überschreiten. Beispiel: 0,5 Liter Cola entsprechen rund 50 Prozent der maximal zulässigen Tagesdosis. Welche weiteren Produkte enthalten Phosphate?

Cola
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Cola

©iStock-al62

Besonders Mädchen sollten während des Wachstums auf Cola verzichten.

Schmelzkäse
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Schmelzkäse

©iStock-Yoyochow23

Im Schmelzkäse werden Phosphate oft als sogenannte Schmelz-Salze ausgezeichnet.

Wurst
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Wurst

©iStock-Elena_Danileiko

Es lohnt sich, an der Fleisch-Theke nach Wurst ohne zugesetzte Phosphate zu fragen.

Parmesan
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Parmesan

©iStock-lewty92

So wie alle Hartkäse-Sorten enthält auch Parmesan sehr viel Phosphat.

Backpulver
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Backpulver

©iStock-YelenaYemchuk

Herkömmliche Backpulver enthalten hohe Dosen verschiedener Phosphate.

Wie tarnt sich Gift in meinem Essen?
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Wie tarnt sich Gift in meinem Essen?

©iStock-shironosov

Phosphate werden Lebensmitteln zugesetzt, um beispielsweise Fleisch zu konservieren, Milchprodukte zu verdicken, das Verklumpen von Babybrei zu verhindern oder die Farbe von Erfrischungsgetränken zu erhalten. Sie sind kennzeichnungspflichtig – und doch schwer zu erkennen. Der Grund: Sie tarnen sich mit E-Nummern (z.B. E 340, E 450 oder E 1410). Problematisch für den Verbraucher ist außerdem, dass niemand sagen kann, wie viel Phosphat ein Lebensmittel enthält. „Phosphathaltige Zusatzstoffe sind zwar kennzeichnungspflichtig, Mengenangaben sind jedoch nicht erforderlich“, erklären die Experten von der Kommission für Lebensmittelzusatzstoffe, Aromastoffe und Verarbeitungshilfsstoffe. Tatsache ist aber: Für nierenkranke Menschen kann der Verzehr von phosphathaltigen Lebensmitteln schnell gefährlich werden. (Quelle: Kommission für Lebensmittelzusatzstoffe, Aromastoffe und Verarbeitungshilfsstoffe)

Welche gesunden Alternativen habe ich?
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Welche gesunden Alternativen habe ich?

©iStock-nevodka

Die Aufnahme von Phosphaten lässt sich über die Ernährung steuern. So empfehlen Experten, frische Lebensmittel zu kaufen, die nicht haltbar gemacht wurden. Magerquark, Frischkäse und Camembert sind phosphatarm. Milch- und Käseprodukte nur in kleinen Mengen verzehren. Wöchentlich nicht mehr als 570 Gramm Fleisch und Wurst verspeisen. Herkömmliches Backpulver vermeiden (Alternative: Weinsteinbackpulver). Biogetränke enthalten keine Phosphate.

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Versteckte Zusatzstoffe: Isotonische Getränke

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Sie sollen vor allem Sportlern neue Energie liefern, fügen dem Körper aber eher Schaden zu: Isotonische Getränke. Was macht den Durstlöscher so gefährlich?

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