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Verspannungen

Triggerregionen: Die unbekannten Schmerzquellen

  • Von Philipp Schlegtendal/Christian Bonk
  • Gesundheit
  • 30.12.2020

Triggerpunkte sind lokale Muskelverhärtungen, die meist stark druckempfindlich und schmerzhaft sind, und die durch Fehlhaltung, -belastung und/ oder Traumata wie zum Beispiel Stürzen entstehen. Trickreich ist, dass sie auch an anderen Stellen als dem eigentlichen Triggerpunkt Schmerzen auslösen können und vor allem über die Verknüpfung von Muskel- und Faszienketten in andere Regionen ausstrahlen. Zur Behandlung von Triggerpunkten ist es daher wichtig, immer mehrere Triggerpunkte in dieser Kette zu behandeln.

Schulterbereich
BILD 1 VON 6

Schulterbereich

©iStock-Phoenixns

Im Schulterbereich befinden sich oft mehrere Triggerpunkte, zum Beispiel an verschieden Stellen rund ums Schulterblatt oder an der hinteren Schulter. Sie lösen Beschwerden aus, die in den Nacken, die Brust, den unteren Rücken oder sogar bis in die Hände abstrahlen.

Tennisarm
BILD 2 VON 6

Tennisarm

©iStock-FS-Stock

Zum einen der Vorhand- oder obere Tennisarm. Während häufig die Unterarmmuskulatur am Ellbogengelenk mit einer Druckmanschette behandelt wird, liegt die Ursache oft in der hinteren Schulter-/Schulterblattmuskulatur. Eine langfristig hilfreiche Behandlungsmethode ist daher, genau diese Region auf auslösende Triggerpunkte zu untersuchen und diese Triggerpunkte zu lösen, während gleichzeitig der Unterarm entspannt wird.

Mouse-Arm
BILD 3 VON 6

Mouse-Arm

©iStock-mokee81

Zum anderen der Mouse-Arm von Computerarbeit. Hier wird oft aufgrund falscher Haltung und nicht-ergonomischen Mousen neben der Verdrehung des Unterarms die Schulter angehoben. Als Folge entstehen Triggerpunkte sowohl im Unterarm als auch in der vorderen Schulter sowie im Nacken. Zur langfristigen Behandlung müssen daher die relevanten Triggerpunkt im Unterarm, der vorderen Schulter sowie im Nacken behandelt werden.

Oberer Nacken
BILD 4 VON 6

Oberer Nacken

©iStock-Fizkes

Im oberen Nacken bzw. im Bereich der Halswirbelsäule können die Punkte am Atlas, also der Verbindung Kopf/ Wirbelsäule, entlang der Nackenwirbel oder aber auch der Atemhilfsmuskulatur sowie der Kaumuskulatur entstehen. Dadurch entstehen Kopfschmerzen, eingeschränkte Halsbeweglichkeit, Atemprobleme. Eine gute Behandlungsmethode für den Nacken sowie der Atemhilfsmuskulatur ist die Wirbelmobilisation über gezielte Fixierung einzelner Wirbelkörper und das vorsichtige Verschieben der restlichen Wirbelkörper dagegen, sowie ein gezielter Druck auf einen Atemhilfsmuskel bei gleichzeitiger Kopfdrehung.

Wade
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Wade

©iStock-yaom

Die Wade beherbergt meist auch mehrere Triggerpunkte, zum Beispiel an der Innen- und Außenseite des Scheinbeins oder an der äußeren Rückseite der Wade kurz unterhalb des Kniegelenks. Die Wade hat dabei einen großen Effekt sowohl auf den Fuß (die Fußhaltung) als auch den Nacken. So kann eine Lockerung der Wade beziehungsweise das Lösen von Triggerpunkten in der Wade zu einer Nackenentspannung führen und umgekehrt. Das gleiche gilt für den Fuß.

Fuß
BILD 6 VON 6

Fuß

©iStock-m-gucci

Der Fuß trägt den gesamten Körper – ist er verspannt bzw. die Stellung falsch, wirkt sich das auf den ganzen Körper aus. Zum Beispiel setzt an der Fußinnenseite ein Muskel an, der unter dem Fuß hindurch an der Wadenaußenseite bis hoch zum Knie verläuft. Ist dieser Muskel durch einen Triggerpunkt verspannt oder verkürzt, kippt der Fuß nach innen.

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Triggerregionen: Die unbekannten Schmerzquellen

  • Von Philipp Schlegtendal/Christian Bonk
  • Gesundheit
  • 30.12.2020

Triggerpunkte sind lokale Muskelverhärtungen, die meist stark druckempfindlich und schmerzhaft sind, und die durch Fehlhaltung, -belastung und/ oder Traumata wie zum Beispiel Stürzen entstehen. Trickreich ist, dass sie auch an anderen Stellen als dem eigentlichen Triggerpunkt Schmerzen auslösen können und vor allem über die Verknüpfung von Muskel- und Faszienketten in andere Regionen ausstrahlen. Zur Behandlung von Triggerpunkten ist es daher wichtig, immer mehrere Triggerpunkte in dieser Kette zu behandeln.

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