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Weltraum

Mysterien im Universum: Die Geheimnisse des Kosmos

  • Von Welt der Wunder
  • Wissen
  • 25.08.2020

Das Weltall ist voll mit mysteriösen Erscheinungen, die eine große Faszination auf uns Menschen ausüben. Viele davon verstehen wir selbst heute, Jahrzehnte nach Beginn der bemannten Raumfahrt, nur teilweise – und manche gar nicht. Wir nehmen Sie mit auf eine Reise zu den Mysterien des Universums.

Mythos: Galaxien
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Mythos: Galaxien

©imago/ZUMA

Astronomen der australischen Swinburn University of Technology haben bei Beobachtungen mit dem Subaru-Teleskop auf Hawaii einen sensationellen Zufallsfund gemacht. Eigentlich waren die Forscher dabei, die Riesengalaxie NGC 1407 im Sternbild Eridanus zu untersuchen. Doch dann fiel ihnen am Rand ihrer Aufnahmen ein Kuriosum ins Auge, welches sie irritierte: Die Bilder zeigten eine rechteckige Galaxie. Normalerweise sind Galaxien scheiben- oder ellipsenförmig aufgebaut (Bild). Manche besitzen auch eine völlig unstrukturierte Form. LEDA 074886 aber erinnert an einen geschliffenen Diamanten. Eine mögliche Erklärung für deren Entstehen wäre die Kollision zweier Spiralgalaxien. Die Forscher gehen davon aus, dass dabei die bereits existierenden Sterne der ursprünglichen Galaxien auf weite Umlaufbahnen verstreut wurden und so für die Diamantenform sorgten. Dagegen verdichtete sich das Gas mutmaßlich in einer zentralen Ebene und ließ neue Sterne entstehen, welche die Scheibe formten, die von den Forschern anfänglich beobachtet wurde.

Der Pferdekopf-Nebel
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Der Pferdekopf-Nebel

©Imago/blickwinkel

Zu den Klassikern der Astrofotografie zählt der Pferdekopf-Nebel (Bild). Es handelt sich dabei um eine Ansammlung von kaltem Gas und Staub, deren Form an einen Pferdekopf erinnert. Sie liegt direkt vor einem rötlich leuchtenden Emissionsnebel, sodass sie sich vom helleren Hintergrund abhebt. Die auffällige Dunkelwolke, rund 1.500 Lichtjahre von der Erde entfernt, wurde von Astro-Fans bei einer Umfrage der Nasa als das Objekt bestimmt, das vom Hubble-Teleskop zu seinem 11. "Geburtstag" fotografiert werden sollte. Der Pferdkopf ist kein starres Gebilde, seine Staub- und Gaswolken sind in ständiger Bewegung, so dass der Nebel seine charakteristische Form in einigen Jahrtausenden verloren haben wird. Der Pferdekopfnebel ist etwa 1.500 Lichtjahre von uns entfernt. Seine größte Ausdehnung beträgt etwa drei Lichtjahre.

Doppel-Blase im Herzen der Milchstraße
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Doppel-Blase im Herzen der Milchstraße

©imago/ZUMA

Der riesige Ausstoß von Gammastrahlen erinnert der Form nach an eine Blase – und zwar im doppelten Sinne (Bild). Sie sind 50.000 Lichtjahre groß. Es könnten die Reste eines Schwarzen Lochs sein. Das Gammastrahlen-Teleskop Fermi beobachtet just solche Gammastrahlen. Ihre Untersuchung erlaubt Rückschlüsse über grundlegende Prozesse des Kosmos.

Ausstoß von Schwarzem Loch möglich
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Ausstoß von Schwarzem Loch möglich

©istock/3quarks

Ein Teilchenstrom von einem Schwarzen Loch (Bild) im galaktischen Zentrum könnte die Ursache sein. Schwarze Löcher sitzen im Zentrum fast aller Galaxien. Die Hinweise auf einen solchen Teilchen-Jet gibt es zwar heute nicht. Vor zig Millionen Jahren könnte dies aber der Fall gewesen sein.

Im All tummeln sich die "Roten Zwerge"
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Im All tummeln sich die "Roten Zwerge"

©imago/Science Photo Libary

US-Astronomen haben eine Vielzahl bisher verborgener Sterne – so genannte Rote Zwerge (Bild) – entdeckt: Offenbar gibt es viel mehr Sterne als angenommen. Mit neuesten Methoden der Astronomie gelang es den Wissenschaftlern, das Licht der hellen Sterne bei ihren Beobachtungen herauszufiltern und so einen ganzen Sternenhimmel von Roten Zwergen sichtbar zu machen. Die acht untersuchten Galaxien sind zwischen 50 und 300 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt und gehören zu den so genannten elliptischen Galaxien. Sie haben im Gegensatz zu unserer spiralförmigen Milchstraße einen eher kugelförmigen Aufbau und sind sehr alt.

Der Geisterkopf
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Der Geisterkopf

©Imago/ZUMA Press

Wie ein Geisterkopf (Bild) mutet der kosmische Nebel NGC 2467 an. Die intensive Ultraviolett-Strahlung der jungen Sterne verleiht dem Nebel sein farbenfrohes Licht. Es handelt sich um eine gewaltige Wolke aus Gas und Staub, in der sich schon zahlreiche junge und sehr heiße Sterne gebildet haben. Auch dieser Nebel ist also ein Ort aktiver Sternentstehung. Einigen ist es bereits gelungen, sich aus dem dichten Gas- und Staubkokon zu befreien, in dem sie geboren wurden. NGC 2467 gleicht dem wohl bekanntesten Sternentstehungsgebiet, dem Orionnebel, der bereits mit bloßem Auge beobachtet werden kann, ist allerdings weiter von uns entfernt. Die Region ist 13.000 Lichtjahre entfernt.

Das pulsierende Herz
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Das pulsierende Herz

©Imago/ZUMA Press

Gut 4.000 Lichtjahre von uns entfernt, liegt dieses Objekt mit der wissenschaftlichen Bezeichnung RCW 120 (Bild). Es zeigt eine rund 10 Lichtjahre große Wolke aus ionisiertem Gas (rot), die sich ausdehnt und dabei das umgebenden Material (blau) zu Klumpen zusammenschiebt, aus denen neue Sterne entstehen. Das ionisierte Gaswolken-Gemisch ist eine galaktische Blase mit einer großen Überraschung: Sie hat mindestens die achtfache Masse der Sonne.

Blondinen-Bleichmittel im All
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Blondinen-Bleichmittel im All

©Imago/ZUMA Press

Der Stoff, der aus brünetten Schönheiten scharfe Blondinen macht, existiert auch im Weltall. Astronomen haben ihn in 400 Lichtjahren Entfernung entdeckt. Das im interstellaren Raum durch das APEX-Teleskop nachgewiesene Wasserstoffperoxid trägt zum besseren Verständnis der Wasserbildung im Kosmos bei – und somit der Grundlage für Leben, wie wir es kennen.

Das Auge Gottes
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Das Auge Gottes

©Imago/blickwinkel

Der Helix-Nebel (Bild) markiert das Ende eines Sterns, dessen Überrest als weißer Punkt im Zentrum des Nebels erkennbar ist. Seine Gashülle hat sich bereits in der Umgebung verteilt und wird durch die Strahlung des noch immer mehr als 100.000 Grad Celsius heißen Sternenrests zum Leuchten gebracht. Der Helix-Nebel ist etwa 700 Lichtjahre entfernt und befindet sich im Sternbild Wassermann. Manche sagen dazu auch, es sei "das Auge Gottes", nachdem ein Bild, das mit dem Hubble-Teleskop 2003 gemacht wurde, im Netz zirkulierte und – fälschlich – gesagt wurde, man könne dieses "Auge" nur alle 3.000 Jahre sehen ...

Die "Fleischerhaken"-Galaxie
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Die "Fleischerhaken"-Galaxie

©imago/ZUMA

Die "Fleischerhaken-Galaxie" NGC 2442 hat ihre Form vermutlich durch eine Beinahe-Kollision mit einer anderen Galaxie erhalten. Neue Hinweise zum Tathergang liefert die Europäische Südsternwarte (ESO): Die Astronomen haben verschiedene ältere Bilder verglichen, die vom "Hubble"-Weltraumteleskop (Bild) und einem 2,2-Meter Teleskop der Sternwarte La Silla in Chile aufgenommen wurden.

Kollision der Titanen
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Kollision der Titanen

©imago/UPI

Ein internationales Astronomen-Team hat das Rätsel des "Pandora Galaxienhaufens“, des komplexesten bekannten Systems kollidierender Galaxienhaufen (Bild), gelöst. Die einzelnen Sterne waren 350 Millionen Jahre lang auf Kollisionskurs. Der galaktische Scherbenhaufen war aus einem Mega-Crash von vier Sternensystemen entstanden. Die Forscher fanden heraus: Dunkle Materie ist für die unverhältnismäßige Größe und Schwere des Trümmerfelds verantwortlich.

Neutronenstern: Bizarre Superflüssigkeit im Kern
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Neutronenstern: Bizarre Superflüssigkeit im Kern

©Imago/ZUMA Press

Astronomen berichten von einem Neutronenstern (Bild) im rund 11.000 Lichtjahre von der Erde entfernten Supernova-Relikt Cassiopeia A. Dieses entstand bei der Explosion eines Sterns, dessen Strahlung die Erde vor 300 Jahren erreicht hat. Seit seiner Entdeckung 1999 hat die Helligkeit des Neutronensterns Cassiopeia A um 20 Prozent abgenommen. Zwei Forscherteams vermuten, dass die Veränderung der Lichtintensität auf die Folge einer raschen Abkühlung der Neutronen im Kern der Sternenleiche zurückzuführen ist.

Die grüne Wolke
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Die grüne Wolke

©Imago/Science Photo Library

Der Schnappschuss gelang den Forschern um Kevin Schawinski von der Yale University in den USA. Auf einem Treffen der American Astronomical Society in Seattle wurden Erklärungen über das grüne Mysterium abgegeben. Die grüne Sternenwolke (Bild) stellt demzufolge eine Sternenwiege dar. In dem auf dem hochauflösenden Foto gelb erscheinenden Licht am Rand der grünen Gaswolke sammeln sich riesige Jungsterne, die einige Millionen Jahre alt seien. Das berichtet das Wissenschaftsmagazin "Science". Eine benachbarte Galaxie sei für ihre Farbe verantwortlich. Die Galaxie IC 2497 bringe Sauerstoffteilchen zum Leuchten.

Der Doppel-Geysir im All
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Der Doppel-Geysir im All

©imago/ZUMA

Aus mehreren Bildern verschiedener Teleskope zusammengesetzt, zeigt diese Aufnahme die 14 Millionen Lichtjahre entfernte Galaxie im Sternbild Centaurus (Bild). Neben dem auffälligen Staubband, das die Galaxie durchzieht, sind auch die beiden "Fontänen" gut erkennbar, die aus dem Zentrum der Sternenwelt ragen. Dabei handelt es sich um Gasströme, die durch ein Schwarzes Loch im Zentrum der Galaxie mit extremer Geschwindigkeit ins All geschossen werden.

Olé! - die Sombrero-Galaxie
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Olé! - die Sombrero-Galaxie

©Imago/ZUMA Press

Die Sombrero-Galaxie (Bild) gehört zu den schönsten Sternenwelten. Die 50 Millionen Lichtjahre entfernte Galaxie wurde als 104. Objekt in den berühmten Katalog kosmischer Nebel des französischen Astronomen Charles Messier (1730-1817) aufgenommen. Daher ihr wissenschaftlicher Name: Messier 104. M104 liegt im Sternbild Jungfrau. Mit einer Entfernung von 30 Millionen Lichtjahren ist die Sombrerogalaxie allerdings uns um einiges näher als dieser Galaxienhaufen. Die Spiralgalaxie ist eine der scheinbar hellsten am Nachthimmel und in jedem kleinen Teleskop sichtbar.

Weißer Zwerg
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Weißer Zwerg

©imago/Science Photo Libary

Eigentlich nur ein sogenannter Weißer Zwerg (Bild), umgeben von verschiedenen Gas-Schichten. Weiße Zwerge sind verendete Sterne. Unsere Sonne wird am Ende ihrer Tage zu einem Weißen Zwerg.

Der Katzenpfoten-Nebel
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Der Katzenpfoten-Nebel

©istock/Shing Lok Che

Der Katzenpfoten-Nebel, rund 5.500 Lichtjahre von der Erde entfernt. In seinem Inneren bilden sich ständig neue, sehr massereiche Sterne. Der im Sternbild Schütze (Bild) gelegene Katzenpfotennebel NGC6334 besitzt eine größte Ausdehnung von 50 Lichtjahren.

Der Flammennebel
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Der Flammennebel

©Imago/Nature Photo Library

In etwa 1.500 Lichtjahre Entfernung liegt in Richtung des Sternbildes Orion (Bild) ein Nebel, der auf der linken Seite zu sehen ist, und der wegen seines Leuchtens und der dunklen Staubstraßen wie ein loderndes Feuer aussieht. Doch Feuer, die rasante Aufnahme von Sauerstoff, ist nicht die Ursache für das Leuchten dieser Flamme, sondern der helle Stern Alnitak, der östlichste Stern im Gürtel des Orion, der unmittelbar über dem Nebel zu sehen ist. Dessen energiereiches Licht leuchtet und schlägt wie eine Flamme heraus.

Der Tarantel-Nebel
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Der Tarantel-Nebel

©Imago/Thomas Becker

Der Tarantel-Nebel (Bild) verdankt seinen Namen den an Spinnenbeine erinnernden Gasfilamenten, die im oberen Teil des Bildes zu erkennen sind. Der Tarantelnebel ist eine Wasserstoffwolke in der Großen Magellanschen Wolke, einer Nachbargalaxie der Milchstraße. In etwa 170.000 Lichtjahren Entfernung von der Erde gelegen, leuchtet er so hell, dass man ihn selbst mit bloßem Auge am Firmament ausmachen kann. Vom Zentrum der Wolke aus strecken sich hell leuchtende Gasfäden nach außen, die den Beinen einer Spinne ähneln sollen. Insgesamt hat der Nebel einen Durchmesser von mehr als 1.000 Lichtjahren. Er ist größer und heller, als jeder andere uns bekannte Gasnebel im Universum.

Eine Kugel aus Sternen
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Eine Kugel aus Sternen

©Imago/Westend61

Diese riesige Kugel aus Sternen mit dem Namen Omega Centauri (Bild) ist älter als unsere Sonne. Lange bevor sich die Menschheit entwickelte, noch bevor die Dinosaurier lebten, ja sogar ehe unsere Erde überhaupt existierte, verdichteten sich uralte Kugeln aus Sternen und umrundeten eine junge Galaxie – die Milchstraße. Von den etwa 200 Kugelsternhaufen, die bis heute überlebt haben, ist Omega Centauri der größte. Er enthält mehr als zehn Millionen Sterne. Omega Centauri ist auch der hellste Kugelsternhaufen, etwa 18.000 Lichtjahre entfernt und hat einen Durchmesser von 150 Lichtjahren.

Hubble fotografiert bizarres X-förmiges Objekt
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Hubble fotografiert bizarres X-förmiges Objekt

©Imago/ZUMA Press

Es sind die Überreste einer gewaltigen Asteroiden-Kollision: Das Weltraumteleskop Hubble hat den Zusammenstoß zweier Asteroiden als bizzares X-förmiges Objekt (Bild) an der Spitze eines kometenartigen Schweifs identifiziert. Auf den Bildern Hubbles ist erstmals die ungewöhnliche X-Form von P/2010 A2 zu erkennen. Ort des Zusammenstoßes war den Wissenschaftlern zufolge der sogenannte Asteroidengürtel, der sich zwischen den Umlaufbahnen der Planeten Mars und Jupiter befindet – hier ziehen die meisten der auch Planetoiden genannten Felsbrocken ihre Bahn um die Sonne. Bei der Kollision im vergangenen Jahr soll die Energie einer kleinen Atombombe freigesetzt worden sein.

Spinnenkrater auf dem Merkur
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Spinnenkrater auf dem Merkur

©imago/UPI

Ein Überflug der Messenger-Sonde lieferte gestochen scharfe Aufnahmen vom sonnennächsten Planeten. Ein Krater versetzte die abgebrühtesten Wissenschaftler in Aufruhr: Der Spider-Crater. Der Kometenhagel über die Jahrmillionen zeichnete das Antlitz vieler Planeten. Ein derartiges Objekt findet sich sonst allerdings nirgends im Sonnensystem und ist ein großes Mysterium.

Staubteufel auf dem Mars
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Staubteufel auf dem Mars

©Imago/UPI Photo

Anfangs wunderten sich die Wissenschaftler auch über Spuren, die sich quer über den Marssand erstreckten. Mittlerweile ist klar, es sind "Dust Devils", Staubteufel, also kleine Windhosen, die durch den Sand wirbeln und dabei eine Spur hinterlassen (Bild). Aus der Nähe betrachtet...

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