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Im Whirlpool am Hafen entlang: Die skurrilsten Fortbewegungsmittel

  • Von Astrid Schlüchter
  • Travel & Outdoor
  • 23.09.2016

Mit dem Auto in die Arbeit, per U-Bahn in die Stadt oder via Flugzeug in den Urlaub? Wie langweilig. Dass man auch exklusiver oder besser gesagt skurriler von A nach B reisen kann, zeigen diese kuriosen Verkehrs- und Fortbewegungsmittel.

Noname
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©Hot Tug

Gewöhnlich besteht unsere alltägliche Fortbewegungsmethode aus wenig Abwechslung zu U-Bahn, Bus und Auto. Das muss aber nicht sein. Andere Länder, andere Sitten – in Nordkolumbien erreichen Mieter ihre Wohnungen nämlich nur mittels einer Rolltreppe. Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten drehen Hundebesitzer mit Bello, Waldi & Co auf einem klappbaren Einrad ihre Gassirunde. Wie sich Menschen sonst noch rund um den Globus fortbewegen lassen: Hier kommen die zehn außergewöhnlichsten Verkehrsmittel.

Auf drei Rädern unterwegs: Tuk-Tuk
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Auf drei Rädern unterwegs: Tuk-Tuk

©Thailändisches Fremdenverkehrsamt

In Asien ist das Tuk-Tuk eines der gängigsten Verkehrsmittel, vielen Europäern stechen die Gefährte jedoch immer noch ins Auge. Das Tuk-Tuk ist die motorisierte Variante der aus Japan stammenden Rikschas. Ausgelegt sind die Fahrzeuge für den Transport von bis zu drei Passagieren. Daran wird sich aber in den asiatischen Ländern nicht immer gehalten. So dienen Tuk-Tuks ab und an beispielsweise auch als Schulbusse zum Transport von bis zu 20 Kindern. Seit 2007 gibt es in Deutschland eine nachhaltige Variante des Gefährts, vom Entwickler als „E-Tuk-Tuk“ bezeichnet.

Schlafend ans Ziel
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Schlafend ans Ziel

©Bett Bike

Im Bett liegen und wie von allein ans gewünschte Ziel kommen -. In Berlin geht ist das mit dem Bettbike, einer Art Rikscha mit angedockter Schlafstätte, kein Problem. Kleinunternehmer Richard Eckes und seine Firma Berlin Horizontal haben das Fahrzeug entwickelt und fahren die Passagiere auch persönlich durch die Stadt. Das Gefährt ist zugelassen für die Beförderung von zwei Personen.

Mit dem Amphibien-Bus auf Sightseeing-Tour
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Mit dem Amphibien-Bus auf Sightseeing-Tour

©www.greatamsterdam.de

Bus oder Boot? In Amsterdam müssen sich Besucher nicht mehr zwischen den beiden Verkehrsmitteln entscheiden. Das niederländische Unternehmen Dutch Amfibious Transport baut schwimmende Reisebusse. Reisende können seither mit dem Schwimmbus durch die Straßen und Grachten von A nach B fahren. Der sogenannte „Floating Dutchman“ zeigt auf seiner Rundfahrt die schönsten Seiten Amsterdams. Zu Land kann er bis zu 80 Kilometer pro Stunde fahren, im Wasser – angetrieben von einem Elektromotor – immerhin drei Knoten, was knapp sechs Kilometer pro Stunde entspricht.

Im Whirlpool durch Rotterdam schippern
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Im Whirlpool durch Rotterdam schippern

©Hot Tug

Ein Bad im Bad nehmen, so sieht eine Fahrt im „HotTug“ aus. 2013 wurde der weltweit erste mit Holz beheizte Whirlpool des niederländischen Designers Frank de Bruijn in der Rotterdamer Maas zu Wasser gelassen. Das Wasser im Whirlpool wird durch einen Holzofen auf 38 Grad erhitzt und lädt zu einer entspannt-dampfenden Fahrt durch den Weinhafen in Rotterdam ein. Bis zu acht Passagiere finden bequem in dem schwimmenden Pool Platz.

Taxi-Transfer auf vier Pfoten
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Taxi-Transfer auf vier Pfoten

©natural photos

Hoch im Norden Europas wird zur Fortbewegung in der kalten Jahreszeit entweder ein Schneemobil gebraucht oder einfach ein guter alter Hundeschlitten. In Norwegen werden Huskys vor die Schlitten gespannt. Das Kirkenes Snowhotel bietet vom nördlichsten Flughafen des Landes den ersten „Husky Taxi Transfer“ Norwegens an. Innerhalb von 45 Minuten gelangen Reisende so mit Hilfe der Vierbeiner vom Flughafen ins Hotel.

Korbschlittenfahrt auf Madeira
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Korbschlittenfahrt auf Madeira

©Francisco Correia

In der Stadt Monte auf der kanarischen Insel Madeira legt man traditionell den Weg in die Hauptstadt Funchal mit dem Korbschlitten zurück. Die Mischung aus Korbsofa und Wäschekorb auf Holzkufen wurde im 19. Jahrhundert von einem britischen Geschäftsmann erfunden, um der sich den Weg zwischen den beiden Orten zu erleichtern wollte. Bei der steilen, vier Kilometer langen Rutschpartie über Asphalt gewinnt das Fahrzeug beachtlich an Geschwindigkeit. Die Korbschlittenfahrer sorgen für eine rasante, aber sichere Abfahrt. Sie sind darin geübt, das Gefährt geschickt zu schieben, zu lenken, und zu ziehen und rechtzeitig zu bremsen, damit Fahrgäste sicher den Berg hinabkommen.

Ein Rad, ein Elektromotor und los: Monowheel
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Ein Rad, ein Elektromotor und los: Monowheel

©Monowheel

Das elektrische Einrad ist der neueste Trend aus den USA. Das elf Kilogramm schwere Vehikel erreicht sogar eine Geschwindigkeit von bis zu 18 Stundenkilometer. Das Fahren auf dem Monowheel ist schnell gelernt, laut Hersteller innerhalb von einer Stunde. Durch ein System, das automatisch für die richtige Balance sorgt, müssen Fahrer lediglich wie beim Radfahren die seitliche Balance finden. Die Reichweite des Monowheels beträgt bis zu elf Kilometer.

Auf einem Drahtseil in die Höhe: Peak Tram
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Auf einem Drahtseil in die Höhe: Peak Tram

©The Peak Tram

In Hongkong ist das kurioseste Verkehrsmittel die Peak Tram. Die Standseilbahn mit einer Steigung von bis zu 51 Prozent führt vom Zentrum Hongkongs auf den Victoria Peak. Für die Fahrt auf den bekanntesten Berg Hongkongs benötigt die Bahn sieben Minuten und bietet einen Ausblick auf die Wolkenkratzer-Skyline der Stadt sowie auf den Victoria Harbour. Die Seilbahn wurde 1888 eröffnet. Heute fährt die Peak Tram täglich von sieben Uhr morgens bis zwölf Uhr nachts im zehn- bis 15-Minuten-Takt auf den Gipfel.

Mit dem Haifisch von A nach B
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Mit dem Haifisch von A nach B

©Innespace Productions

Der „Seabreacher X“ ist ein tauchfähiges Unterwassergefährt im Hai-Design. Das Wasserfahrzeug Fahrzeug erreicht auf der Wasseroberfläche rund 80 Stundenkilometer und kann zwei Personen befördern. Ganz wie ein Hai kann der „Seabreacher“ auch tauchen und springen. Die Tauchgänge überträgt eine am Boot befestigte Kamera als Videos direkt ins Cockpit. Alternativ können oder die Passagiere beobachten das Geschehen einfach durch die Glaskanzel beobachten. Mit der U-Boot-Funktion kann der „Seabreacher“ bis zu 1,5 Meter abtauchen. Das außergewöhnliche Fahrzeug gibt es auch in weiteren Ausführungen wie „Delfin“ und „Orka“.

Mit der Rolltreppe nach Hause
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Mit der Rolltreppe nach Hause

©imago/Xinhua

In der nordkolumbianischen Metropole Medellín erreichen Bewohner des Stadtviertels Comuna 13 ihre Wohnungen und Häuser über eine 350 Meter lange Rolltreppe. Das Rolltreppensystem im Freien verkürzt den Aufstieg zu dem am Hang gelegenen Wohngebiet von zeitraubenden 35 auf geschmeidige sechs Minuten. Die sechs aufeinanderfolgenden Rolltreppen überwinden einen Höhenunterschied , der 28 Stockwerken eines Hochhauses entspricht.

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Im Whirlpool am Hafen entlang: Die skurrilsten Fortbewegungsmittel

  • Von Astrid Schlüchter
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  • 23.09.2016

Mit dem Auto in die Arbeit, per U-Bahn in die Stadt oder via Flugzeug in den Urlaub? Wie langweilig. Dass man auch exklusiver oder besser gesagt skurriler von A nach B reisen kann, zeigen diese kuriosen Verkehrs- und Fortbewegungsmittel.

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