Welt der Wunder Welt der Wunder
TV
  • Gutscheinaktion
  • Sendungen
  • Live TV
  • Inhalte

    • Brandheiß
    • Neuentdeckung
    • Gutscheinaktion
    • Sendungen
    • Videoarchiv

    TV-Sender

    • Vorstellung
    • TV-Empfang
    • Moderatoren
    • Das Magazin

    Weiteres

    • Presse
    • WdW Stiftung
    • Jobs & Karriere
    • Werben Sie bei uns
    • Mediadaten
    FOLGEN SIE WELT DER WUNDER
    • Facebook logo
    • Twitter
    • Instagram logo
    • You tube1

Inhalte

  • Brandheiß
  • Neuentdeckung
  • Gutscheinaktion
  • Sendungen
  • Videoarchiv

TV-Sender

  • Vorstellung
  • TV-Empfang
  • Moderatoren
  • Das Magazin

Weiteres

  • Presse
  • WdW Stiftung
  • Jobs & Karriere
  • Werben Sie bei uns
  • Mediadaten
FOLGEN SIE WELT DER WUNDER
  • Facebook logo
  • Twitter
  • Instagram logo
  • You tube1
Kriminalität

Aufstieg und Fall: Die größten Mafiabosse der Geschichte

  • Von Welt der Wunder
  • Wissen
  • 12.07.2020

Morde, Drogenschmuggel und Menschenhandel gehören zum Alltag der Mafiabosse. Viele von ihnen agieren Jahrzehnte lang ohne von der Polizei geschnappt zu werden. Welt der Wunder erzählt die Geschichte der einflussreichsten Gangster.

Der Kleine
BILD 1 VON 16

Der Kleine

©Imago/Xinhua

Er war Mexikos meistgesuchter Krimineller: Joaquín Guzmán Loera, auch bekannt als „El Chapo“. Der Spitzname bedeutet „der Kleine“ und bezieht sich auf seine Körpergröße. Der Drogenboss ist der oberste Chef des Sinaloa-Kartells, das Drogenhandel, Geldwäsche und Menschenhandel betreibt. Bereits zwei Mal gelang ihm die Flucht aus Hochsicherheitsgefängnissen. Bei seinem ersten Ausbruch soll er in einem Wäschecontainer entkommen sein. Bei der zweiten Flucht im Juni 2015 entwischte er durch einen langen Tunnel, der ihn direkt aus seiner Dusche in die Freiheit führte. Allerdings war diese nur von kurzer Dauer. Ein halbes Jahr später, im Januar 2016, saß „El Chapo“ wieder im Gefängnis. 2017 wurde er an die USA ausgeliefert.

Katz- und Mausspiel
BILD 2 VON 16

Katz- und Mausspiel

©Imago/ZUMA Press

Ein Leben auf der Flucht: Der mittlerweile 86-jährige Kriminelle James „Whitey" Bulger versteckte sich 16 Jahre lang vor der Polizei. Am 22. Juni 2011 wurde er endlich entdeckt und festgenommen. Es grenzte fast an ein Wunder, dass er und seine Lebensgefährtin Catherine Greig nicht schon viel früher ans FBI verraten wurden. Auf Bulger stand ein Kopfgeld von zwei Millionen US-Dollar, Informationen zu Greig waren mit 100.000 Dollar dotiert. Dann gelang der Polizei der Zugriff über einen Schönheitssalon, in dem die 60-jährige Freundin des Gangsterbosses sich regelmäßig aufhielt. James Bulger werden insgesamt 19 Morde vorgeworfen, außerdem soll er als Kopf einer landesweiten Verbrecherbrande fungiert haben.

Der Prototyp des charmanten Schlitzohrs: Al Capone
BILD 3 VON 16

Der Prototyp des charmanten Schlitzohrs: Al Capone

©Imago/Leemage

Einer der bekanntesten Bosse der Mafia war Al Capone: 1899 geboren, gelangte er während der Zeit der Prohibition schnell zu absoluter Macht. Im Chicago der zwanziger und dreißiger Jahre baute er sich ein militärisch straff organisiertes Imperium auf, bestach Richter und Politiker und hatte aufgrund seiner exzellenten Beziehungen zur Polizei kaum Strafen zu fürchten. Trotz seiner Verbrechen gelang es der Staatsanwaltschaft nie, Al Capone wegen eines Auftragsmordes anzuklagen. Obwohl er jahrelang mit Alkohol und Waffen gehandelt hatte, musste er letztlich nur wegen Steuerhinterziehung ins Gefängnis. Al Capone starb 1947 im Kreise seiner Familie an einer Lungenentzündung.

Die Berliner Mafia der zwanziger Jahre
BILD 4 VON 16

Die Berliner Mafia der zwanziger Jahre

©Imago/mm images/Neudert

Wie wäre wohl eine Begegnung zwischen Al Capone und Muskel-Adolf (Symbolbild) abgelaufen? Gut, die beiden Gangsterbosse trennte zwar der Atlantik, und sicherlich klingt "Muskel-Adolf" im Vergleich zum vollmundigen Namen Al Capone wie der eines Jahrmarkt-Burschen. Doch in puncto krimineller Organisationskunst und Brutalität hätten sie sich kaum etwas geschenkt. Im Schatten der großen Mafia-Päpste wie Scarface in den USA entwickelten sich im Berlin der Nachkriegszeit mit so genannten Ringvereinen Verbrecherorganisationen, die Polizei und Justiz an den Rand der Verzweiflung brachten. Vereins-Bosse wie Muskel-Adolf, Juwelen-Maxe und Pistolen-Manne regierten die Straßen der verarmten Hauptstadt mit Gewalt. Gesetze wurden missachtet. Die Polizei war nur Zaungast. Das wirtschaftliche Chaos der zwanziger Jahre war ein perfekter Nährboden für kriminelle Geschäfte. Diese stützten sich vor allem auf Schutzgeldzahlungen, Diebstahl und Zuhälterei.

Loyale Gesetzesbrecher – Wer die Schnauze hält, steigt auf
BILD 5 VON 16

Loyale Gesetzesbrecher – Wer die Schnauze hält, steigt auf

©Imago/Steinach

Nur wer mindestens zwei Jahre Zuchthaus auf dem Buckel hatte, wurde in die straff organisierten Syndikate aufgenommen. Trotzdem wurde Wert auf "anständige" Ganoven gelegt. Mörder und Sexualstraftäter waren unerwünscht. Die wichtigste Regel lautete: Schnauze halten. Dafür versorgten sich die Mafia-Mitglieder mit Alibis. Wenn es hart auf hart kam, nahm man schon mal die Konsequenzen einer Falschaussage in Kauf. Loyalität wurde groß geschrieben, Schlüsselfiguren im Netzwerk wurden gedeckt. Auch wenn die "Arbeiter" dafür ein paar Tage Knast aufgebrummt bekamen, wurden sie aufgrund mangelnder Beweise meist wieder laufen gelassen. Selbst die größte Massenschlägerei, die Berlin je gesehen hatte, blieb für die rivalisierenden Banden ohne Folgen. Viele der Augenzeugen konnten sich plötzlich einfach an nichts mehr erinnern. Dieses System aus Treue und Gewalt zerbrach erst an einer noch viel brutaleren Herrschaft, die bald schon ganz Europa heimsuchen sollte...

Der Drogenbaron von Amerika
BILD 6 VON 16

Der Drogenbaron von Amerika

©Imago/ZUMA Press

Sein Fall ist einzigartig in der Kriminalgeschichte: Pablo Escobar wurde durch industrialisierten Drogenschmuggel zu einem der reichsten Männer der Welt. Als zentrale Person des internationalen Drogenhandels vertrieb er Kokain in die gesamten Vereinigten Staaten. Sein geschätztes Vermögen belief sich auf fünf Milliarden Dollar. Durch seine finanziellen Mittel verschaffte sich Pablo Escobar politische Akzeptanz und weltweite Popularität. Gleichzeitig ist er vermutlich der mächtigste, gefährlichste und brutalste Drogenbaron, der je gelebt hat. Unzählige Morde soll er in Auftrag gegeben haben, wobei er – um potenzielle Gegner abzuschrecken – seine Feinde sogar mit der Kettensäge umbringen ließ. George H. W. Bush erklärte Pablo Escobar während seiner Amtszeit zum Staatsfeind Nummer eins.

Mister Charming
BILD 7 VON 16

Mister Charming

©Imago/UPI Photo

John Gotti gilt nach Al Capone als berühmtester Mafiosi der USA. 1940 geboren, wurde er schnell zu einem skrupellosen Gangster. Durch zahlreiche Einbrüche in die Lagerhallen des New Yorker JFK-Flughafens gelang es ihm, zum Oberhaupt der Gambino-Familie aufzusteigen, einem der einflussreichsten Mafia-Clans. Aufgrund seines eleganten Auftretens in der Öffentlichkeit nannte man ihn "Dapper Don", was etwa "der elegant gekleidete Don" bedeutet. John Gotti wurde zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt, blieb aber formales Oberhaupt der Gambino-Familie. 2002 starb er in Haft an Krebs.

Der ehrliche Meyer
BILD 8 VON 16

Der ehrliche Meyer

©Imago/McPHOTO

Meyer Lansky, eigentlich Maier Suchowljansky, wurde 1902 in Weißrussland geboren und emigrierte 1911 nach New York. Der jüdisch-stämmige Mafiosi galt als der wichtigste Kopf der Kosher Nostro, der jüdischen Mafia. Mit Glückspiel und Alkoholhandel gelangte er zu viel Geld und Macht. Unter Gangstern hatte er den Ehrennamen "Honest Meyer", da es niemandem gelang, ihn gerichtlich für eine Tat zu belangen. 1983 starb er als freier Mann an einem Herzschlag.

Über fünfzig Mordaufträge
BILD 9 VON 16

Über fünfzig Mordaufträge

©Imago/Milestone Media

Bernardo Provenzano wurde 1933 geboren und soll Chef der Corleonesi, der führenden Mafiafamilie Siziliens, gewesen sein. Fünfzig Morde werden ihm zur Last gelegt, unter anderem der an Michele Cavataio, einem der Hauptverantwortlichen des ersten Mafiakriegs im Jahre 1962. Am 11. April 2006 wurde er von der "Polizia di Stato" in der Nähe von Corleone festgenommen. 2012 sorgte er mit einem angeblichen Selbstmordversuch für Schlagzeilen, als er sich eines Nachts eine enge Plastiktüte über den Kopf zog.

"Fat Bastard"
BILD 10 VON 16

"Fat Bastard"

©Imago/United Archives

Der Mafia-Unterboss Carmen Salvatore DiNunzio (Bild: Szene aus dem Film „Der Pate“), auch bekannt als "Fat Bastard" oder "Big Cheese", wurde 2006 wegen Korruption und organisiertem Glückspiel verhaftet. Bekannt wurde der Bostoner Gangster für seine rauen Methoden beim Eintreiben von Schulden. Im September 2009 wurde er zu sechs Jahren Haft verurteilt.

Der Boss der Bosse
BILD 11 VON 16

Der Boss der Bosse

©iStock/Gennaro Leonardi

Nach zwanzigjähriger Fahndung konnte die italienische Polizei das Oberhaupt der kalabrischen Mafia-Organisation 'Ndrangheta, Pasquale Condello, verhaften. Der auch als "Il Supremo" bekannte Condello war seit Ende der achtziger Jahre auf der Flucht. Nach ihm wurde unter anderem wegen Mord, Erpressung und illegalem Waffenbesitz gefahndet. Er stand auf der Liste der dreißig meistgesuchten Mafiosi Italiens. Der damals 57-Jährige wurde 2006 in einem Wohnhaus in Reggio Calabria von den Ermittlern überrascht und sitzt seither in Haft.

Der Pate
BILD 12 VON 16

Der Pate

©Imago/ZUMA Press

Carlo Gambino wurde 1902 geboren und bereits an seinem 19. Geburtstag in die "ehrenwerte" Gesellschaft der Mafia eingeladen. Als Vollblut-Italiener wurde er zum Chef einer der fünf Cosa Nostra Mafiafamilien, der Gambino-Familie, und zu einem der bekanntesten Mafiosi New Yorks. 1976 starb er eines natürlichen Todes. Carlo Gambino diente Francis Ford Coppola als Vorbild für die Romanverfilmung von "Der Pate".

Criminal Mastermind
BILD 13 VON 16

Criminal Mastermind

©Imago/United Archives

Lucky Luciano gilt als einer der größten amerikanischen Verbrecher des zwanzigsten Jahrhunderts. 1896 geboren, wurde er nach zahlreichen Raubzügen und Auftragsmorden zum Fahrer und Leibwächter des Mafiagangsters Joe Masseria. Luciano ließ Masseria und ein weiteres ranghohes Mafiamitglied, Salvatore Maranzano, allerdings später töten - um selbst an die Spitze zu kommen. 1962 starb er an einem Herzinfarkt, am Flughafen von Neapel, als er seine Biografien abholen wollte.

Prime Minister
BILD 14 VON 16

Prime Minister

©Imago/United Archives International

Francesco Castiglia, bekannt als Frank Costello, wurde 1891 in Kalabrien geboren. Als Oberhaupt der New Yorker Mafia war sein Einfluss so groß, dass er auch "Premierminister" genannt wurde. Bereits mit dreizehn Jahren wurde er Mitglied der berühmten Five Points Gang, der auch Lucky Luciano angehörte, und arbeitete sich durch Raub, Erpressung und Zuhälterei hoch. Costello besaß unter anderem einige Casinos in Las Vegas, etwa das Copacabana, in dem auch Frank Sinatra auftrat. Nachdem er einige Attentate auf seine Person überlebte - unter anderem durch seinen Rivalen Vito Genovese, starb er 1973 an einem Herzanfall.

Der Pate der Paten
BILD 15 VON 16

Der Pate der Paten

©Imago/United Archives International

Vito Genovese wurde 1897 bei Neapel geboren und war das Oberhaupt der nach ihm benannten Genovese-Familie. Er war nicht nur ein Funktionär der Mafia, sondern ab 1937 auch ein Freund des Diktators Benito Mussolini. Vito Genovese regelte die Drogenlieferungen an Mussolinis Außenminister und Schwiegersohn Graf Ciano. Um zum "Boss aller Bosse" zu werden, tötete er Verbündete des damaligen Paten der Luciano-Familie, Frank Costello. Darüber hinaus beseitigte er alle Zeugen, die gegen ihn wegen Mordes aussagten, und auch sonst jeden, der ihm in die Quere kam. 1969 starb Vito in Haft, nachdem er von Meyer Lansky und Lucky Luciano verraten wurde.

Die Mafia heute
BILD 16 VON 16

Die Mafia heute

©Imago/Christian Thiel

Wer glaubt, die Mafia sei längst Geschichte, irrt gewaltig: Laut Aussagen einiger Experten ist sie heute einflussreicher denn je zuvor. Einblicke in die mafiösen Strukturen gab beispielsweise 2006 der italienische Schriftsteller (Bild) in seinem viel beachteten Buch "Gomorrha", das 2008 auch verfilmt wurde. Seit 2014 wird die gleichnamige Fernsehserie ausgestrahlt. Bereits nach kurzer Zeit war das Buch ein Bestseller und ließ die Mafia auf ihn aufmerksam werden. Nach mehreren Morddrohungen ist er nun gezwungen, an einem geheimen Ort zu leben – außerhalb Italiens. Dabei wird er so streng bewacht, dass ein normales Leben für ihn nicht mehr möglich ist. Lediglich zu seiner Familie hält er noch Kontakt.

Previous Next
Kriminalität

Aufstieg und Fall: Die größten Mafiabosse der Geschichte

  • Von Welt der Wunder
  • Wissen
  • 12.07.2020

Morde, Drogenschmuggel und Menschenhandel gehören zum Alltag der Mafiabosse. Viele von ihnen agieren Jahrzehnte lang ohne von der Polizei geschnappt zu werden. Welt der Wunder erzählt die Geschichte der einflussreichsten Gangster.

  • Share facebook
  • Share twitter

Das könnte Sie auch interessieren

Das sind die gefährlichsten Interviewpartner der Welt

Ende der 70er-Jahre fahren Robert Ressler und John Douglas in die am stärksten bewachten Gefängnisse der USA, um mit den gefährlichsten Männern des Landes zu reden. Darunter Charles Manson und Ted Bundy. Ihr Ziel: Suchprofile für spätere Serientäter erstellen.

28.11.2019

Den Gipfel im Blick: Die magische Anziehungskraft der Berge

Immer schneller, weiter, höher? Längst haben Bergsteiger alle Superlative erreicht. Wer heute noch Ruhm ernten will, muss immer waghalsigere und ausgefallenere Rekorde aufstellen. Der Respekt vor der gewaltigen Gebirgswelt tritt dabei allzu oft in den Hintergrund – mit fatalen Folgen für Mensch und Natur.

23.09.2016

Whistleblower: Diese Männer haben die Geschichte verändert

Ihre Enthüllungen bringen Weltmächte ins Wanken, treiben Geheimdienste in die Enge und stürzen sogar Präsidenten. Seit Jahrhunderten kämpfen Einzelne gegen Verbrechen und deren Vertuschung – und werden dabei selbst zu Gejagten.

23.09.2016

Reisetipps: Die schönsten Ziele im Osten der USA

Die Farbenpracht des Indian Summer, Alligatoren in den Everglades, die gewaltigen Wassermassen der Niagarafälle und natürlich New York – der Osten der USA bietet Touristen einige besondere Orte. Welt der Wunder stellt die Highlights vor.

19.11.2018

Serienkiller und ihre hollywoodreifen Geschichten

Sie morden ohne Reue, foltern auf grausame Art. Nur wenn sie ihre Opfer völlig kontrollieren, fühlen sie sich stark. Serienmörder wie Ed Gein oder Jeffrey Dahmer sind schreckliche Beispiele dafür, wie brutal Menschen sein können. Diese Geschichten zeigen die erschreckende Wahrheit.

23.09.2016

Das ungewöhnlichste Diebesgut

Einige Diebe schrecken wirklich vor gar nichts zurück – riechen sie fette Beute, schlagen sie richtig zu. Doch was manche Einbrecher mitgehen lassen, überbietet jede Vorstellungskraft … denn wer kommt schon ernsthaft auf den Gedanken, eine Schafherde zu klauen? Oder Säcke voller Wüstensand?

23.09.2016

Geniale Konstruktionen: Die schwindelerregendsten Brücken der Welt

Viele Brücken sind technische Meisterwerke, einzigartig in ihrer Erscheinung. Schutzlos sind die Megabauten den Naturgewalten ausgeliefert. Doch sie trotzen den stärksten Kräften, führen über tiefe Schluchten, riesige Wasserflächen oder durch schwindelerregende Höhen. Moderne Bautechnik macht immer gigantischere Brückenkonstruktionen möglich.

23.09.2016

Die größten Vulkanausbrüche der Geschichte

Lavaströme, Schlammlawinen, Aschewolken – Vulkanausbrüche beeinflussen Mensch und Umwelt auf vielen verschiedenen Wegen. Immer wieder kommt es auf der Erde zu gewaltigen Ausbrüchen solcher Feuerberge. Wir haben die größten Eruptionen der Geschichte zusammengestellt.

23.09.2016

Tatort Spurensicherung: Wie eindeutig sind kriminaltechnische Beweise?

DNA-Tests, Fingerabdrücke oder chemische Analysen gelten als unfehlbare Beweise. Deshalb haben die Befunde der Forensik vor Gericht eine hohe Bedeutung. Doch auch professionelle Kriminaltechniker können sich irren: Dann werden Verbrechen entweder gar nicht erst aufgedeckt – oder Unschuldige landen im Knast.

11.12.2017

Wenn Psycho-Sekten die Welt in Atem halten

Zwangsarbeit, Gehirnwäsche, Missbrauch – was sich im Kreis elitärer Sekten abspielt, erfährt die Öffentlichkeit nur selten. Vielleicht auch, weil fanatische Gurus mit ihren Weltformeln und Erlösungspredigten vor allem gesellschaftliche Außenseiter in ihren Bann ziehen. Rettung für die Betroffenen kommt so oft zu spät.

23.09.2016

Überleben auf die harte Tour: Die Survival-Tricks der Navy Seals

Wie überlebe ich einen Flugzeugabsturz? Wie verhalte ich mich, wenn ein aggressiver Hund angreift? Und wie komme ich aus einem feststeckenden Fahrstuhl wieder raus? Besser, man ist vorbereitet für den Ernstfall. Der Survival-Experte und Ex-Navy-Seal Cade Courtley erklärt, was zu tun ist.

23.09.2016

Im Schatten des Feuerbergs: Die aktivsten Vulkane der Welt

Auf der Erde gibt es rund 1.900 aktive Vulkane. Sie sind Symbole für die Unberechenbarkeit der Naturgewalten. Tausende Menschen auf der ganzen Welt leben in unmittelbarer Nähe zu den feuerspeienden Bergen – im Angesicht einer permanenten Bedrohung.

01.08.2017

Ermittler vor Gericht: Die größten Lügen der Kriminaltechnik

Bis zu jedes vierte Gerichtsurteil in Deutschland ist fehlerhaft, sagen Experten. Pro Jahr wären das 200.000 Fälle. Das Hauptproblem: die forensischen „Beweise“. Fingerabdrücke, DNA-Tests und chemische Analysen gelten als unfehlbar – und bringen dennoch Tausende für Jahrzehnte unschuldig ins Gefängnis…

23.09.2016

Orte, die in Deutschland Geschichte schrieben

Sie liegen vor aller Augen – auf der Straße, verborgen hinter Fassaden oder sogar versunken auf dem Meeresgrund: Schicksalhafte Orte, ohne die Deutschland heute ein anderes Gesicht zeigen würde. Orte, die manchmal sogar den Lauf der Weltgeschichte entscheidend verändert haben …

31.07.2019

Die Raffinessen der modernen Langfinger

Seine Waffen sind längst nicht mehr nur Knarre, Sprengstoff und Lötkolben – und seine Auftritte sind beinahe oscarverdächtig: Der Ganove von heute rückt mit Hochleistungs-Staubsaugern an, gibt sich als Gärtner aus oder gräbt Tunnel, um sich die fette Beute unter seinen Nagel zu reißen.

23.09.2016

Berühmte Spione: Die Geheimagenten der Großmächte

Er ist der Inbegriff eines Meisterspions: James Bond, der smarte, wendige und stets gut gekleidete Agent des britischen Geheimdienstes, der in zahlreichen Kinofilmen im Auftrag seiner Majestät unterwegs ist. Doch wer sind seine realen Vorbilder?

23.09.2016

Welt der Wunder © Copyright 2021, All Rights Reserved

  • Impressum
  • Datenschutz / Einstellungen
  • AGB